06.04.2017 14:30
Daesch Zerstören?
Während Washington die Zeichen vervielfacht, die seine
Absicht Daesch zu zerstören bestätigt, planen die Briten und die Franzosen,
gefolgt von allen Europäern, auf eigene Faust weiterzumachen. London und Paris
hätten den Angriff auf Damaskus und Hama koordiniert, um die syrische arabische
Armee zu zwingen die Städte zu verteidigen und somit ihre Präsenz rund um Rakka
zu schwächen. Die Europäer hoffen, die Flucht der Dschihadisten in Richtung
türkische Grenze zu organisieren. [Quelle: voltairenet.org] JWD
Von Thierry Meyssan | Voltaire
Netzwerk | Damaskus (Syrien) | 29. März 2017
Quelle: voltairenet.org (verlinkt)
Die Anti-Daesch Koalitions-Tagung in Washington, am 22.-23. März, ist sehr
schlecht verlaufen. Wenn die 68 Mitglieder auch ihre scheinbare Entschlossenheit
bekräftigt haben, diese Organisation zu bekämpfen, haben sie in Wirklichkeit
ihre Spaltungen offen gelegt.
Der US-Staatssekretär Rex Tillerson erinnerte an das Engagement von Präsident
Trump vor dem Kongress, Daesch zu zerstören, und nicht zu reduzieren, wie es die
Obama-Verwaltung wollte. Damit hat er die Koalitions-Mitglieder ohne Debatte vor
vollendete Tatsachen gestellt.
Erstes Problem: wie werden die Europäer im Allgemeinen und die Briten im
Besonderen ihre Dschihadisten retten können, wenn es nicht darum geht sie zu
verjagen, sondern sie zu vernichten.
Rex Tillerson und der irakische Premierminister, Haider al-Abadi, berichteten
über die Schlacht von Mosul. Trotz der Genugtuung ist es für alle militärischen
Experten klar, dass sie nicht vor sehr langen Monaten abgeschlossen sein wird.
Denn in Mosul hat fast jede Familie ein Mitglied bei Daesch.
Auf militärischer Ebene ist die Situation in Rakka viel einfacher. Die
Dschihadisten sind Ausländer. Daher muss man in erster Linie ihre Versorgung
abschneiden und sie dann von der syrischen Bevölkerung trennen.
Zweites Problem: die Armee der Vereinigten Staaten muss zuerst die Zustimmung
des Kongresses erhalten, dann die von Damaskus, um sich auf syrischem Gebiet
entfalten zu können. General James Mattis (Verteidigungsminister) und General
John Dunford (Chef des Führungsstabes) haben versucht die Parlamentarier davon
zu überzeugen, aber es ist ihnen noch nicht gelungen. Man wird dann mit Damaskus
verhandeln müssen und klären, was geklärt werden muss.
Auf die Frage der Europäer, was Washington mit dem befreiten Rakka tun würde,
antwortete Rex Tillerson seltsamerweise, dass er die Vertriebenen oder
Flüchtlinge der Bevölkerung wieder zurückkommen lassen würde. Die Europäer haben
daraus geschlossen, da doch diese Bevölkerung überwiegend für Damaskus ist, dass
Washington die Absicht hat, dieses Gebiet der Arabischen Republik Syrien
zurückzugeben.
Der portugiesische Außenminister, Augusto Santos Silva, ergriff das Wort und
betonte, dass dieser Vorschlag gegen das gehe, was vorher vereinbart worden war.
Die Europäer hätten die moralische Pflicht, sagte er, weiterhin ihre
Anstrengungen für den Schutz der vor der "blutrünstigen Diktatur" geflohenen
Flüchtlinge fortzusetzen. Jedoch, selbst befreit, werde Rakka kein sicherer Ort
sein, wegen der syrischen arabischen Armee, die schlimmer ist als Daesch.
Die Wahl der Europäer, diese Intervention Portugal anzuvertrauen, ist nicht
neutral. Der ehemalige portugiesische Ministerpräsident Antonio Guterres, bei
dem Santos Silva Minister war, ist der ehemalige Hochkommissar für Flüchtlinge
und der derzeitige Generalsekretär der Vereinten Nationen. Er war auch Präsident
der Sozialistischen Internationale gewesen, einer Organisation, die vollständig
von Hillary Clinton und Madeleine Albright kontrolliert wurde. Kurz gesagt, er
ist heute der Deckmantel von Jeffrey Feltman in den Vereinten Nationen und des
Clans der Kriegshetzer.
Drittes Problem: Rakka von Daesch befreien, sicherlich laut der Europäer, aber
nicht um es Damaskus zurückzugeben. Daher die Überbietung der Franzosen.
Sofort hat man die Dschihadisten von Dschobar das Zentrum der Hauptstadt und die
von Hama, isolierte Dörfer attackieren gesehen. Es könnte ein verzweifelter
Versuch für sie gewesen sein, um einen Trostpreis für Astana oder Genf vor dem
Ende des Spiels zu bekommen. Vielleicht ist es eine von London mit Paris
koordinierte Strategie.
In diesem Fall sollte man sich auf eine große Operation der Kolonialmächte in
Rakka gefasst machen. London und Paris könnten die Stadt angreifen, bevor sie
umzingelt ist, um Daesch zu vertreiben und somit zu retten. Daesch könnte sich
zur türkischen Grenze zurückziehen, und sogar in die Türkei selbst. Die
Organisation würde dann der Liquidator der Kurden werden, im Auftrag von Recep
Tayyip Erdogan.
Thierry Meyssan: Französischer Intellektueller, Präsident und Gründer des Réseau
Voltaire und der Konferenz Axis for Peace. Er veröffentlicht Analysen über
ausländische Politik in der arabischen, latein-amerikanischen und russischen
Presse. Letztes, auf Französisch veröffentlichte Werk : L’Effroyable imposture :
Tome 2, Manipulations et désinformations (hg. JP Bertand, 2007).
Dieser Beitrag ist unter Lizenz der Creative Commons
(CC BY-NC-ND)
Nach und nach scheint es den Falken, bzw. dem Tiefen Staat zu gelingen, auch Donald Trump
auf Kurs zu bringen. Der Angriff auf die Terroristen durch die syrischen
Regierungstruppen, sowie die Zerstörung eines Waffenlagers mit
Chemiewaffenwerkstatt im grenznahen Idlib, bietet eine willkommene Gelegenheit
Assad zu verunglimpfen und Trumps bisherige Absicht alle Terroristen zu
bekämpfen aufzuweichen. Offensichtlich sollen Fluchtwege der Terroristen
in die Türkei gesichert werden. Bleibt zu hoffen, dass Trump noch zur Besinnung
kommt und an seinem ursprünglichen Vorhaben weiterarbeitet:
05.04.2017 [Quelle: blacklistednews.com / Michael Snyder, Guest
Post] Donald Trump Has Just Committed
The United States To A Disastrous War In Syria
Quelle: The Economic Collapse (verlinkt)
Rumors of war are percolating in Washington D.C., and if the Trump
administration is not extremely careful it may find itself fighting several
disastrous wars simultaneously. Just one day after
threatening North Korea with war, Donald Trump has committed to taking
military action against the Assad regime in Syria. Trump is blaming the chemical
attack in Syria’s Idlib province on Tuesday on the Syrian government, and he is
pledging that the United States will not just sit by and do nothing in response.
Unfortunately for all of us, military contingents from Russia, Iran and
Hezbollah are mixed in among the Syrian forces, and so any strike on the Syrian
military could potentially spark World War 3.
In this article, I am going to
share with you several quotes from President Trump and members of his team over
the past couple of days, and if you read them carefully you will see that Trump
has clearly painted himself into a corner.
This first quote comes from
CNN, and it is a portion of Trump’s response when he was asked about the
chemical attack in Syria by a reporter…
“It crossed a lot of lines for me. When you kill innocent
children, innocent babies … with a chemical gas that is so lethal that people were shocked to hear
what gas it was, that crosses many, many lines — beyond a red line.“
Trump has very harshly criticized Barack Obama in the past for doing nothing in
Syria once Obama’s “red line” was crossed, and so for Trump to use the exact
same phrase is very meaningful. And in his remarks about this new chemical
attack, Trump once again pointed the finger at Obama for making “a blank threat”…
“I think the Obama administration had a great opportunity to solve this crisis a
long time ago when he said the red line in the sand,” Trump said. “And when he
didn’t cross that line after making the threat, I think that set us back a long
ways not only in Syria, but in many other parts of the world, because it was a
blank threat.”
But now that Trump has also accused Syria of crossing “a red line”, the only way
that Trump can avoid the same kind of criticism that he was casting at Obama is
to take military action.
White House spokesperson Sean Spicer underlined this point when he read a
prepared statement to reporters during “an off-camera White House briefing”…
Today’s chemical attack in Syria against innocent people, including women and
children, is reprehensible and cannot be ignored by the civilized world. These
heinous actions by the Bashar al-Assad regime are a consequence of the past
administration’s weakness and irresolution. President Obama said in 2012 that he
would establish a “red line” against the use of chemical weapons and then did
nothing. The United States stands with our allies across the globe to condemn
this intolerable act.
And UN Ambassador Nikki Haley made it crystal clear that the Trump
administration was quite prepared to “take our
own action” if the UN Security
Council failed to address the chemical attack in Syria…
“When the UN consistently fails in its duty to act collectively, there are times
in the life of states that we are compelled to take our ,own action” she said.
Of course the UN Security Council is not going to condemn Syria, because Russia
would veto any such resolution.
So the Trump administration is going to be faced with a choice.
Either they will back up their words and take military action in Syria (which
would be totally disastrous), or they will be accused of making threats that
turned out to be completely empty just like Obama did.
A much wiser approach would have been for the Trump administration to say that
they were going to study this attack to determine who was behind it before
pledging to take any action. Because the truth is that previous “chemical
attacks” that were blamed on the Assad regime have turned out to be
false flags
that were designed to draw the western powers into the war…
The U.N. thoroughly investigated the first 2013 attack. The U.N Commission of
Inquiry’s Carla Del Ponte ultimately
said the evidence indicated the attack was
carried out by the Syrian rebels — not the Syrian government. Despite this,
support for the Syrian rebels from the U.S. and its allies
only increased,
raising serious questions about Obama’s sincerity when condemning chemical
attacks.
Pulitzer-Prize winning journalist Seymour Hersh found the second major attack
was committed in a
similar manner. Hersh found that the U.S. quite deliberately
attempted to frame the evidence to justify a strike on Assad without even
considering al-Nusra, a terror group with access to nerve agents that should
have been a prime suspect.
And I have a feeling that this new attack is another false flag, because it
wouldn’t make any sense for the Assad regime to use chemical weapons at this
point.
And I have a feeling that this new attack is another false flag, because it
wouldn’t make any sense for the Assad regime to use chemical weapons at this
point. Thanks to the assistance of Russia, Iran and Hezbollah, the Assad regime
is winning the civil war, and the only thing that could possibly turn the tide
now would be military intervention by the United States.
So if Assad did actually use chemical weapons against a bunch of defenseless
citizens on Tuesday, it would have been the stupidest strategic move that he
possibly could have made.
In any controversy such as this, you always want to ask one key question: Who
benefits?
Of course the answer to that question in this case is exceedingly clear. The
radical Islamic rebels that are being backed by Saudi Arabia and Turkey will
greatly benefit if they are able to draw the western powers into the war on
their side.
But what would the U.S. have to gain by getting involved in such a war?
ISIS is almost totally defeated in Syria thanks to Russia, and most of the
country has already been reduced to rubble at this point. But if we did get
involved a lot of Americans could end up dead, and as I will discuss in Part II
of this series, there is a very real possibility that we could end up in a
military conflict with Russia, Iran and Hezbollah.
Anmerkung: Für Leser die keine ausreichenden Englischkenntnisse
haben, kann der Link zum
Google-Übersetzer ..hier hilfreich sein. Einfach die zu übersetzenden
Textpassagen markieren, dann (z.B. mit Strg + c) in die Zwischenablage
kopieren, danach den Link zum Übersetzer anklicken und den in die Zwischenablage
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06.042017 [Quelle: RT Deutsch / von Rainer Rupp] Trumps "rote Linie" in Syrien:
Widersprüchliche Töne aus dem Weißen Haus
Noch vor einer Woche hatte US-Außenminister Rex Tillerson eine historische
Kehrtwende in der Syrien-Politik der USA signalisierte, als er sagte, dass "der
längerfristige Status von Präsident Assad vom syrischen Volk entschieden" werde.
Dies bedeutete nichts Anderes, als dass die USA nicht mehr auf die Beseitigung
des syrischen Präsidenten setzten.
Quelle RT Deutsch | veröffentlicht
05.04.2017
Rainer Rupp zu Idlib: Im Fall von
Chemie-Waffen
kann es für Mainstream nur der Russe gewesen sein
Laut dem Militärfachmann Rainer Rupp, sind die
Rebellen durchaus in der Lage Chemische Kampfstoffe wie Sarin oder
Chlorgas selber herzustellen, diese Möglichkeit wird jedoch nicht
von den Medien aufgegriffen, da es nicht in das Bild passt – gerade
wenn es um geächtete Waffen wie Giftgas geht, kommt ihm zufolge für
die Mainstreammedien nur Russland als Täter infrage.
Am Mittwochnachmittag hat Donald Trump hingegen angedeutet, dass das Weiße Haus
im Begriff ist, eine weitere Kehrtwende zu vollziehen, um höchstwahrscheinlich
dort anzukommen, wo Obama mit seiner Regierung bereits im Jahr 2013 gestanden
hatte, nämlich kurz vor einem Einmarsch in Syrien.
Bei einer Pressekonferenz anlässlich des Besuchs von Jordaniens König Abdullah
II. bezeichnete Präsident Trump gestern Nachmittag den angeblichen
Chemiewaffenangriff auf Zivilisten in Syrien als "eine schreckliche Beleidigung
der Menschheit".
Giftgasbestände in ehemaligen Terroristenlagern gefunden
Trump sagte das, obwohl es noch keine unabhängige Untersuchung, geschweige denn
eine Bestätigung dafür gibt, ob es überhaupt einen Giftgasangriff der syrischen
Luftwaffe gegeben hat. Dies behaupten bislang nur westliche Medien unter
Berufung auf den Quellen, die den radikal-islamischen Terrormilizen nahestehen,
die man hierzulande gerne euphemistisch als "moderate Rebellen" bezeichnet.
Zwar hat die syrische Armeeführung einen Angriff ihrer Bomber auf ein
Munitionsdepot der Dschihadisten bestätigt, den Einsatz von Chemiewaffen aber
abgestritten. Wahrscheinlich sei in dem Depot Giftgasmunition gelagert gewesen,
das dann infolge des Angriffs ausgetreten und viele Opfer unter der
Zivilbevölkerung gefordert hat.
Nachweislich wurden bereits in mehreren verlassenen oder zerstörten
Dschihadisten-Depots primitiv hergestellte Chemiewaffen und die dazu notwendigen
Rohstoffe gefunden.
Quelle RT Deutsch | veröffentlicht
15.11.2016
Aleppo: Russisches Militärpersonal
untersucht mutmaßliche Rebellen-Werkstatt für Chemiewaffen
Trump hatte aber offensichtlich keine Zweifel an der Version der von ihm oft
genug als Fake News Produzenten beschimpften Mainstream-Medien. Er zeigte sich
sichtlich bewegt von den Videos, die von angeblichen Helfern der Opfer ins
Internet gestellt worden waren, obwohl auch deren Authentizität noch nicht
überprüft werden konnte.
Mehr lesen:Karin Leukefeld aus Damaskus zu mutmaßlicher Giftgasattacke in Syrien
Trump und die Macht der Bilder
Videos von einem anderen angeblichen Giftgasangriff der syrischen Armee bei
Ghouta im Jahre 2013 hatten sich später als gefälscht erwiesen. Trump deutete
an, dass eine erneute Änderung der US-Politik gegenüber Syrien die Folge sein
könnte. Für ihn war die Sachlage gestern klar: Assad steckte hinter dem
tödlichen Gasangriff.
Assad hat eine Menge von Linien überschritten", sagte Trump bei der
Pressekonferenz mit dem jordanischen König. "Wenn man unschuldige Kinder tötet,
unschuldige Babys, kleine Babys mit einem chemischen Gas umbringt, das so
tödlich ist, dass die Leute schockiert waren, als sie hörten, um welches Gas es
sich handelte, das heißt, dass er viele Linien jenseits der rote Linie überquert
hat. Viele, viele Linien."
Nur wenige Stunden, nachdem Trump die Zusammensetzung seines Nationalen
Sicherheitsrats erneut umstrukturiert hat und sein bisher engster politischer
Berater Stephen Bannon nicht länger ein reguläres Mitglied desselben ist, sieht
es danach aus, als ob Trump sich in Richtung der neo-konservativen Kriegstreiber
bewegt. Die Berichte von Frauen und Kindern, die infolge des „schrecklichen"
Angriffs gestorben waren, hätten einen "großen Einfluss" auf ihn gehabt, sagte
er. Das habe ihn dazu veranlasst, seine Syrien-Strategie zu überdenken.
Ich ändere mich. Ich bin flexibel. Ich bin stolz auf diese Flexibilität", sagte
Trump. "Ich habe diese Flexibilität. Und es ist sehr, sehr gut möglich, und ich
werde Ihnen sagen, dass es bereits geschehen ist, dass sich meine Einstellung zu
Syrien und Assad sehr verändert hat."
Allerdings wollte Trump nicht erläutern, wie sein neuer Polit-Ansatz für Syrien
aussehen könnte.
"Wenn Du Syrien angreifst,
werden viele schlimme Dinge passieren!"
Sollte der US-Präsident tatsächlich dort weitermachen, wo sein Vorgänger Obama
2013 aufgehört hatte, und die Lage in Syrien eskalieren oder gar einen Luftkrieg
starten, dann würde er schnurgerade auf seine erste und zugleich sehr ernste
Kollision mit dem Kreml zusteuern. Denn alles deutet darauf hin, dass Russland
nicht daran denkt, seine militärischen Aktivitäten in Syrien auf Grund
US-amerikanischen Drucks zu stoppen und sich zurückzuziehen.
An dieser Stelle wäre es angebracht, Trump an seine Twitter-Nachricht zu
erinnern, die er im September 2013 an Obama geschickt hat. Damals stand Obama
kurz davor, dem unglaublich großen Druck des Establishments und der Medien
nachzugeben und einen Bombenkrieg gegen die syrische Regierung zu beginnen. Denn
auch damals wurde der unter falscher Flagge durchgeführte Giftgasangriff von
Ghouta Assad in die Schuhe geschoben, damit es so aussah, als habe dieser damit
Präsident Obamas "rote Linie" überschritten.
Damals twitterte Trump an Obama:
Nochmals an unseren sehr verrückten Führer: Greife Syrien nicht an! Wenn Du das
tust, werden viele schlimme Dinge passieren und bei diesem Kampf wird für die
USA nichts herausspringen.
AGAIN, TO OUR VERY FOOLISH LEADER, DO NOT ATTACK SYRIA - IF YOU DO MANY VERY BAD
THINGS WILL HAPPEN & FROM THAT FIGHT THE U.S. GETS NOTHING!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 5. September 2013
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