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JWD-Nachrichten | BitChute
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12.01.2023 13:30 | Teilen

Inna Zhvanetskaya (85)
auf der Flucht
vor Behörden und Zwangsimpfung
Meinung -
Die Ausnahmekomponistin und Musikerin Inna Abramovna Zhvanetskaia ist
in Todesangst auf der Flucht vor offensichtlich behördlicher Willkür, um
ihr Leben zu retten, welches durch gerichtlich angeordnete Zwangsimpfung
und angeordneter Inhaftierung in eine psychiatrische Anstalt bedroht
ist. -
Auf Antrag ihrer amtlich eingesetzten, wie ich vermute,
Berufs-Betreuerin, wurde dieses
(Skandal-) Urteil verhängt. Die
zwangsweise Verschleppung aus dem Privathaus sollte am 11.01.2023 durch Einsatzkräfte der Polizei
durchgeführt werden.
JWD
...Die Gestapo Polizei nebst Helfern musste, nachdem die
Haustüre aufgebrochen war allerdings feststellen, dass die Wohnung leer
war. Inna Zhvanetskaia hat wohl Helfer gefunden, die mithelfen wollen
ihr
Leben zu retten, bzw.
was nach ihrer Aussage auf das Gleiche hinausläuft, ihre Zwangseinweisung
mit zweifacher Zwangsimpfung zu verhindern.
Quelle: JWD-Nachrichten via
BitChute | veröffentlicht 11.01.2023
Inna Zhvanetskaya ist auf der Flucht vor Zwangsimpfung
Wie
Report24 berichtet "fanden sich nach einer durchtelefonierten Nacht
couragierte Helfer, welche die 1937 in der Ukraine geborene Inna
Zhvanetskaya in Sicherheit brachten. Anwohner schilderten, dass um
sieben Uhr morgens zwei Polizeiautos vor ihrem Wohnhaus parkten,
außerdem ein Krankenwagen und ein Firmenfahrzeug einer Schlosserei. Wie
im Beschluss angekündigt, wurde wohl die Wohnung zwangsgeöffnet, die
deutsche Staatsgewalt wollte die jüdische Künstlerin abholen. Doch sie
war nicht zu Hause.
Unterstützer verbrachten die Dame noch in der Nacht an einen unbekannten
Ort und sorgen dort für sie, so der derzeitige Stand der Informationen.
Nun muss die Zeit für juristische Gegenmaßnahmen genutzt werden.
Zahlreiche deutsche Juristen hatten bei der Lektüre des
Gerichtsbeschlusses die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen."
Nach der Information
von Report24: "momentan ist Inna jedenfalls in
Sicherheit", hoffen wir das Beste.
Denjenigen, die keine Vorstellung davon haben, wie es in der
Altenpflege schutzlosen Personen gehen kann, wenn sie keine Angehörigen haben, die
sich um ihre Rechte kümmern, kann ich aus eigenem Erleben berichten, wie
diese Menschen dem System ausgeliefert sind. Ich hatte mich vor ein paar
Jahren um die Mutter eines Freundes gekümmert, der selbst in Chicago
lebt. Die körperlich noch rüstige Dame war damals 95 und bekam auf
Betreiben ihrer in Hamburg wohnenden Tochter eine amtliche
Berufsbetreuerin vor die Nase gesetzt. Die Betreuerin hatte nichts
eiligeres zu tun, als die Einweisung in ein Pflegeheim zu veranlassen.
Der Mutter meines Freundes wurde ein Ammenmärchen über die Umstände
erzählt, warum sie jetzt plötzlich im Pflegeheim war. Ich hatte sie
damals besucht und war über die meines Erachtens menschenunwürdigen
Umstände, mit der die Dame konfrontiert wurde, schlichtweg erschüttert.
Verschiedene Vorkommnisse veranlassten mich dann für sie Partei zu
ergreifen. Es ist mir gelungen meine Bekannte gegen Widerstand der
amtlichen Betreuerin wieder aus dem Pflegeheim herauszuholen und eine
häusliche Pflege in ihrer geliebten, mit Erinnerungsstücken voll
gepfropften Wohnung, zu organisieren. Diese Zeit hatte sie auch sehr
geschätzt und blühte regelrecht auf.
Die Berufbetreuerin, die weitere 9 Personen zu betreuen hatte, sowie die
eingesetzte Rechtspflegerin waren mit dieser weit arbeitsintensiveren
Lösung nicht zufrieden und arbeiteten dagegen, wo immer möglich. Nach
langem Hin- und Her bin ich dann durch gerichtlichen Beschluss amtlicher
Betreuer der der Dame geworden. Musste aber zähneknirschend auf
verlangen des Betreuungsgerichts dann doch einem Heimaufenthalt
zustimmen, welches ich dann selbst ausgesucht hatte. Soviel zu meinem
Background was Altenpflege angeht.
Beim Lesen der Vorgänge um Inna Zhvanetskaia hatte ich schon das Eine
oder Andere Déjà-vu-
Erlebnis, zudem auch die von mir betreute, 1920 in Schlesien geborene
Dame durch ihre Mutter, die damals Sängerin an der Dresdener Oper war,
ebenfalls einen künstlerischen Hintergrund und ebenfalls ein bewegtes,
außergewöhnliches Leben hinter sich hatte. Auch bei ihr wurde vor meinem
Eingreifen eine Demenz aufgebauscht dargestellt, um rechtliche Handhaben
zu haben.
Nachdem ich mir jetzt mehrere Video von Inna Zhvanetskaia
angesehen habe,
entwickelt sich der dringenden Verdacht, dass auch bei Inna
Zhvanetskaia ziemlich übel mitgespielt wurde bzw. wird. Sie ist sicherlich
eine egozentrische in Ihrer eigenen Welt lebende Person, die aber bestimmt nicht in dem
Maß unzurechnungsfähig ist, um es zu rechtfertigen, ihr elementarste
Menschenrechte zu entziehen. Der
in folgenden Video von Beate Bahner exzellent vorgetragene Brief bestärkt mich in
dieser Einschätzung:
Quelle: JWD-Nachrichten via
BitChute | veröffentlicht 11.01.2023
Der Fall Inna Zhvanetskaya: Zwangsimpfung
für eine 85-jährige jüdisch-ukrainische Komponistin
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Original Begleittext zum Video:
Quelle: https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner/15209
Der Fall Inna Zhvanetskaya: Eine 85-jährige jüdisch-ukrainische
Komponistin, die aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts Bad
Canstatt - gegebenenfalls mit Polizeigewalt und Zwang -
psychiatrisiert und gegen Covid geimpft werden soll.
Angeblich standen am 11.1.2023 um 7 Uhr morgens zwei Polizeiautos
und ein Krankenwagen vor ihrer Türe.
Inna Zhvanetskaya wurde jedoch nicht angetroffen.
Hier ein wichtiger und sehr schöner Brief von Marina (Masha) Orel,
ebenfalls Jüdin aus der Ukraine, an das Amtsgericht Bad Canstatt
vom 10.1.2023
Auch auf Youtube unter https://youtu.be/8Gqnj01Tmmo
Beate Bahner
Fachanwältin für Medizinrecht
Autorin des Buches "Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten
unbedingt wissen sollten (https://www.beatebahner.de/corona-impfung-was-aerzte-und-patienten-unbedingt-wissen-sollten.html)"
auch kostenlos als eBook
Mitglied der Anwälte für Aufklärung
(http://www.afaev.de/) www.beatebahner.de
(http://xn--www-2x5a.beatebahner.de/) Telegram: https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner
Twitter: https://twitter.com/bahner_beate
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Auf Anfrage von Report 24 beim Amtsgericht, wurde wie folgt geantwortet:
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"
Das Betreuungsgericht hat auf Antrag der Betreuerin mit Beschluss
vom 6.12.2022 eine freiheitsentziehende Unterbringung und eine
ärztliche Zwangsmaßnahme genehmigt. Rechtsgrundlage hierfür sind §§
1906, 1906a BGB. Vor dem Beschluss wurde ein fachpsychiatrisches
Gutachten zu den
Voraussetzungen der Maßnahmen eingeholt. Der Betroffenen wurde ein
Verfahrenspfleger bestellt und sie wurde im Beisein des
Verfahrenspflegers von der zuständigen Richterin in ihrer gewohnten
Umgebung angehört. Die Richterin hat sich in der Anhörung davon
vergewissert, dass die Betroffene gut deutsch spricht. Die
Betroffene hat gegen den Beschluss Beschwerde zum Landgericht
Stuttgart eingelegt.
Mit freundlichen Grüßen
Pressesprecherin
Quelle:
Report24 |
Wie die angeordnete lebensgefährliche, für nichts nützliche
Zwangsimpfung mit den anführten §§ begründet werden kann ist für mich
nicht nachvollziehbar. Da wird Recht gebeugt. Ich hoffe das Urteil wird
revidiert. Wenn meine Einschätzung der Sachlage im Grundsätzlichen
zutrifft, müsste auch die verantwortliche Betreuerin, bösartig, dumm,
oder arglistig etc., von Ihren Aufgaben
entbunden und ggf. haftbar gemacht werden.
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Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 1906 Genehmigung des Betreuungsgerichts bei
freiheitsentziehender Unterbringung und bei freiheitsentziehenden
Maßnahmen
(1) Eine Unterbringung des Betreuten durch den Betreuer, die mit
Freiheitsentziehung verbunden ist, ist nur zulässig, solange sie zum
Wohl des Betreuten erforderlich ist, weil
1.
auf Grund einer psychischen Krankheit oder geistigen oder seelischen
Behinderung des Betreuten die Gefahr besteht, dass er sich selbst
tötet oder erheblichen gesundheitlichen Schaden zufügt, oder
2.
zur Abwendung eines drohenden erheblichen gesundheitlichen Schadens
eine Untersuchung des Gesundheitszustands, eine Heilbehandlung oder
ein ärztlicher Eingriff notwendig ist, die Maßnahme ohne die
Unterbringung des Betreuten nicht durchgeführt werden kann und der
Betreute auf Grund einer psychischen Krankheit oder geistigen oder
seelischen Behinderung die Notwendigkeit der Unterbringung nicht
erkennen oder nicht nach dieser Einsicht handeln kann.
(2) Die Unterbringung ist nur mit Genehmigung des Betreuungsgerichts
zulässig. Ohne die Genehmigung ist die Unterbringung nur zulässig,
wenn mit dem Aufschub Gefahr verbunden ist; die Genehmigung ist
unverzüglich nachzuholen.
(3) Der Betreuer hat die Unterbringung zu beenden, wenn ihre
Voraussetzungen weggefallen sind. Er hat die Beendigung der
Unterbringung dem Betreuungsgericht unverzüglich anzuzeigen.
(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten entsprechend, wenn dem Betreuten, der
sich in einem Krankenhaus, einem Heim oder einer sonstigen
Einrichtung aufhält, durch mechanische Vorrichtungen, Medikamente
oder auf andere Weise über einen längeren Zeitraum oder regelmäßig
die Freiheit entzogen werden soll.
(5) Die Unterbringung durch einen Bevollmächtigten und die
Einwilligung eines Bevollmächtigten in Maßnahmen nach Absatz 4
setzen voraus, dass die Vollmacht schriftlich erteilt ist und die in
den Absätzen 1 und 4 genannten Maßnahmen ausdrücklich umfasst. Im
Übrigen gelten die Absätze 1 bis 4 entsprechend.
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Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 1906a Genehmigung des Betreuungsgerichts bei ärztlichen
Zwangsmaßnahmen
(1) Widerspricht eine Untersuchung des Gesundheitszustands, eine
Heilbehandlung oder ein ärztlicher Eingriff dem natürlichen Willen
des Betreuten (ärztliche Zwangsmaßnahme), so kann der Betreuer in
die ärztliche Zwangsmaßnahme nur einwilligen, wenn
1.
die ärztliche Zwangsmaßnahme zum Wohl des Betreuten notwendig ist,
um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden abzuwenden,
2.
der Betreute auf Grund einer psychischen Krankheit oder einer
geistigen oder seelischen Behinderung die Notwendigkeit der
ärztlichen Maßnahme nicht erkennen oder nicht nach dieser Einsicht
handeln kann,
3.
die ärztliche Zwangsmaßnahme dem nach § 1901a zu beachtenden Willen
des Betreuten entspricht,
4.
zuvor ernsthaft, mit dem nötigen Zeitaufwand und ohne Ausübung
unzulässigen Drucks versucht wurde, den Betreuten von der
Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen,
5.
der drohende erhebliche gesundheitliche Schaden durch keine andere
den Betreuten weniger belastende Maßnahme abgewendet werden kann,
6.
der zu erwartende Nutzen der ärztlichen Zwangsmaßnahme die zu
erwartenden Beeinträchtigungen deutlich überwiegt und
7.
die ärztliche Zwangsmaßnahme im Rahmen eines stationären Aufenthalts
in einem Krankenhaus, in dem die gebotene medizinische Versorgung
des Betreuten einschließlich einer erforderlichen Nachbehandlung
sichergestellt ist, durchgeführt wird.
§ 1846 ist nur anwendbar, wenn der Betreuer an der Erfüllung seiner
Pflichten verhindert ist.
(2) Die Einwilligung in die ärztliche Zwangsmaßnahme bedarf der
Genehmigung des Betreuungsgerichts.
(3) Der Betreuer hat die Einwilligung in die ärztliche
Zwangsmaßnahme zu widerrufen, wenn ihre Voraussetzungen weggefallen
sind. Er hat den Widerruf dem Betreuungsgericht unverzüglich
anzuzeigen.
(4) Kommt eine ärztliche Zwangsmaßnahme in Betracht, so gilt für die
Verbringung des Betreuten gegen seinen natürlichen Willen zu einem
stationären Aufenthalt in ein Krankenhaus § 1906 Absatz 1 Nummer 2,
Absatz 2 und 3 Satz 1 entsprechend.
(5) Die Einwilligung eines Bevollmächtigten in eine ärztliche
Zwangsmaßnahme und die Einwilligung in eine Maßnahme nach Absatz 4
setzen voraus, dass die Vollmacht schriftlich erteilt ist und die
Einwilligung in diese Maßnahmen ausdrücklich umfasst. Im Übrigen
gelten die Absätze 1 bis 3 entsprechend.
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Wie real die Todesängste
von Inna Zhvanetskaia vor einer Impfung sind, ist
zwischenzeitlich kaum noch wegzuleugnen. Auch mir sind Todesfälle
bekannt, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf Impfungen zurückzuführen
sind. Von Wegen es ginge um das Wohl der quasi entmündigten Person. Die
Verurteilte hat wohl mehr Verstand als alle ihre "Vormunde"
zusammengenommen.
Quelle: Kampf für die Zukunft via
Telegram | veröffentlicht 12.01.2023
zum Video - Blind klicken!
Schwere Impfnebenwirkungen und plötzliche Todesfälle
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Von Inna Abramovna Zhvanetskaia gibt es auch einen englischen
Wikipediaeintrag, den ich in deutscher Übersetzung nachfolgend einfüge:
Quelle: DerpfeiffendeHeinrich via
BitChute | veröffentlicht 11.01.2023
Zwangsimpfung: Inna Zhvanetskaya auf
der Flucht?
Der Fall Inna Zhvanetskaya: Eine
85-jährige jüdisch-ukrainische Komponistin, die aufgrund eines
Beschlusses des Amtsgerichts Bad Canstatt - gegebenenfalls mit
Polizeigewalt und Zwang - psychiatrisiert und gegen Covid geimpft
werden soll.
Angeblich standen am 11.1.2023 um 7 Uhr morgens zwei Polizeiautos
und ein Krankenwagen vor ihrer Türe. - Inna Zhvanetskaya wurde
jedoch nicht angetroffen.Quelle:
https://t.me/AllesAusserMainstream/31177 | https://t.me/bitteltv/19876 |
Nachtrag:
12.01.2023 (Quelle: Report24, Kommentar von Willi Huber)
“Wir haben Erfahrung darin, Juden zu verstecken” –
breite Gegenöffentlichkeit im Fall der Inna Z.
Die meisten Reaktionen und Zuschriften zum Fall der jüdischen
Komponistin Inna Zhvanetskaya (85) sind voller Emotionen. Die Menschen
sind wütend, dass so etwas im Jahr 2023 in Deutschland möglich ist.
Viele Aspekte der Geschehnisse geben auch Hoffnung. Einerseits melden
sich jene, die sagen, sie hätten “auch damals Juden versteckt”, es wäre
ihrer Familie eine Pflicht. Andererseits hat die völlig inhomogene Szene
der Alternativmedien gezeigt, dass man kampagnenfähig ist, wenn es um
eine wichtige Sache geht. [...]
Wie viele alte Menschen verschwinden still und
heimlich?
Niedertracht, Korruption und Gier könnten auch zur Verkettung der
Umstände geführt haben, welche Frau Zhvanetskaya in ihre missliche Lage
gebracht haben. Aus rechtlichen Gründen wagen wir es nicht, den Verdacht
vollständig und mit den betreffenden Namen in Schriftform zu gießen –
doch was, wenn der Gutachter zufällig für dieselbe Einrichtung arbeitet,
in der die Unterbringung stattfinden sollte? Was, wenn die
Pflichtbetreuung eine Historie an “Unterbringungen” dieser Art hat? Die
Betreffenden sollen sich nicht in Sicherheit wähnen, wir recherchieren
das penibel und hoffen auch auf die Mitarbeit der Leser im Raum
Stuttgart und darüber hinaus. [redaktion@report24.news] [...]
Weiterlesen im vollständigen Originaltext
bei ' report24 '
..hier
Nachtrag 23.01.2023
16.01.2023 (Quelle: Report24)
Fall Zhvanetskaya schafft es in Jerusalem Post – internationale
Aufmerksamkeit erhöht Sicherheit
18.01.2023 (Quelle: Report24)
Exklusives Video “aus dem Versteck”: Inna Zhvanetskaya bedankt sich,
es geht ihr gut
Passend zum Thema:
24.10.2022 24:00 | auf Telegram
ansehen 
Warum niemand COVID-19
«hatte, sich einfing oder bekam»?
Anhand von Krankheitssymptomen kann «Covid-19» nicht bestimmt
werden. Und auch die Behauptung, man könne «Covid-19-Fälle» durch
molekulare «Tests» diagnostizieren, läuft ins Leere. -
Vor
kurzem sprach ich mit einer internationalen Vereinigung von Ärzten und
Forschern über die Covid-19-Situation und die Frage der Virusexistenz.
Dabei wurde mir auch die interessante Frage gestellt, ob ich glaubte,
dass die Covid-19-Fälle nur fiktiv seien. Interessant ist dies nicht nur
deshalb, weil es über die Frage hinausgeht, ob pathogene Viren
existieren und.... [Quelle: transition-news.org]
JWD
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18.06.2022 00:00 |
auf Telegram
ansehen 
Liebe Freunde, es tut mir leid, einen Genozid anzukündigen: Dr. Naomi Wolf
über
den "Vertraulichen Bericht" von Pfizer - Es ist wirklich wahr: Sie wissen, dass sie
die Babies töten. - Ich bin seit einigen Wochen still
gewesen. Verzeihen Sie mir. - Die Wahrheit ist: Ich bin fast
sprachlos - oder das literarische Äquivalent dazu -, weil ich kürzlich
die wenig beneidenswerte Aufgabe hatte, der Welt zu verkünden, dass in
der Tat ein Völkermord - oder, wie ich es ungeschickt, aber eindringlich
nannte, ein "Babysterben" - im Gange ist. - Die WarRoom/DailyClout
Pfizer Documents Research Volunteers, eine Gruppe von 3.000
hochqualifizierten.... [Quelle: globalresearch.ca /
Dr. Naomi Wolf]
JWD ..weiterlesen
26.04.2022 24:00 |
auf Telegram
ansehen
| Update 30.04.2022
Informationen für Mediziner -
Neuigkeiten von den Anti-Graphen-Brigaden
Auf der französischsprachigen Webseite von 'xochipelli.fr'
ist eine detaillierte Zusammenstellung über Neuigkeiten auf Grund
wissenschaftlicher Analysen von Covid-Impfstoffen bezüglich enthaltener
Inhaltsstoffe veröffentlicht. Nachfolgend habe ich den Artikel ins
Deutsche übersetzt. Die Informationen sind wohl vorrangig für Mediziner
gedacht, sind aber meines Erachtens auch für interessierte
Nichtmediziner sehr aufschlussreich. Der komplette Text ist mit dem
Programm 'DeepL' automatisch übersetzt. Die im Text eingebetteten PDF-
Dateien sind in der Originalsprache.
JWD ..weiterlesen
08.09.2021 20:00
|
auf Telegram ansehen 
Die giftigen Injektionen des mRNA-Impfstoffs: Medizinischer
Kunstfehler oder "Genozid in Zeitlupe"?
- Der Covid-19-Impfstoff sollte
weltweit sofort gestoppt und eingestellt werden - Das Kartenhaus
bröckelt. Es ist bekannt, dass das so genannte SARS-CoV-2 "Virus" nie
isoliert und gereinigt wurde - was logischerweise zu der
Schlussfolgerung führt, dass die gesamte Covid-Geschichte - was die Welt
in den letzten 18 Monaten in einem Trauma gehalten hat - ein riesiger
Betrug biblischen Ausmaßes ist, nicht vergleichbar mit irgendetwas,
das der Menschheit in der jüngeren Geschichte passiert ist - oder besser
gesagt, angetan wurde. [Quelle: Global Research / Peter
König] . JWD
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01.05.2021 22:00 |
auf Telegram ansehen 
„6000% Anstieg gemeldeter Impf-Todesfälle -
Vergleich
1. Quartal 2021 mit 1.Quartal 2020”
- Globale Forschung, 27. April 2021
- Wie zu erwarten ist, wenn neue experimentelle "Impfstoffe", die nicht
von der FDA zugelassen sind, eine Notgebrauchsgenehmigung erhalten, um eine
"Pandemie" zu bekämpfen, die jetzt über ein Jahr alt ist, sind die gemeldeten
Todesfälle nach den Injektionen dieser Impfungen in der US-Bevölkerung hier am
Ende des ersten Quartals 2021 um über 6000% in die Höhe geschnellt, verglichen
mit den registrierten Todesfällen nach FDA-zugelassenen Impfstoffen am Ende des
ersten Quartals 2020... (Quelle: Global-Research) JWD
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03.04.2021 00:00 |
auf Telegram
ansehen 
Corona-Impfung - gewollte Bevölkerungs- Reduktion?
Die ersten Auswertungen statistischer Daten zeigen überdeutlich, dass es
bei den aufgezwungenen Impfungen eben nicht um die Gesundheit
Betroffener geht. Die Senioren über 80, deren Bevölkerungsanteil in
Deutschland in den letzten 10 Jahren um 2,4 Millionen Menschen gestiegen
ist, wurde als erste Zielgruppe für die unsinnigen Impfexzesse
ausgewählt. Prompt ist die Todesrate nach der Impfung um ein vielfaches
gestiegen. Die wenigsten Bürger bekommen aber davon etwas mit, da die
Mainstream-Propagandamedien, gut geschmiert, mit den Tätern unter einer
Decke stecken...
JWD
..weiterlesen
28.02.2021 13:30 |
auf Telegram ansehen 
Viele überleben die
Giftspritze nicht
Zwangsimpfungen - Wir haben es mit "Totschlag", vielleicht sogar mit "Mord" zu tun, lautet
eine erste Einstufung von Rechtsanwalt Reiner Füllmich bezüglich
heimlicher Videoaufnahmen von Zwangsimpfungen in einem Seniorenheim. Die
hilflos ausgelieferten Menschen sterben offensichtlich
reihenweise. In diesem speziellen Fall in einer Demenzstation, sollen
von 31 geimpften Personen, kurze Zeit später, 8 Personen gestorben sein.
Weitere 11 Geimpfte leiden an ernsten Nebenwirkungen. Im zweiten Video
berichtet die Psychologin Ines Cremer aus dem Seniorenwohnpark
Uhldingen-Mühlhofen von 13 Toten. JWD
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Tags: ARD,
Korruption, Olaf Scholz, Staatsversagen, Tagesschau, Ukraine, USA,
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