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10.02.2012 10:45
Machtwahn? - Was treibt die Kanzlerin bei ihrem sozialpolitischen Amoklauf?
Die Politik unserer Kanzlerin entzieht sich einer rationalen Betrachtungsweise, wenn man normales menschliches Verhalten zum Maßstab nimmt. Entweder ist Frau Merkel fremd gesteuert und vertritt, entgegen ihrem politischen Auftrag, rigoros die Interessen einer elitären Minderheit gegen die Interessen der Mehrheit, oder sie ist von kaum nachvollziehbaren, eher wahnhaften Zwangsvorstellungen befallen.  JWD

Wie kann man unter Ausschaltung jeglicher Empathie so genannte Hilfeleistungen an Griechenland mit Bedingungen verknüpfen, die das Land noch tiefer in die Verschuldung und Abhängigkeit bringt? Wie kann man sozialen Kahlschlag für Millionen Menschen in Kauf nehmen wollen, der sich vorhersehbar und zwangsläufig in Folge einer solchen irrsinnigen Wirtschaftspolitik einstellen muss? Die Liste der Fragen könnte beliebig verlängert werden, alleine Antworten gibt es keine nachvollziehbaren.

Exkanzler Kohl soll gesagt haben: Merkel hätte keinen Plan. Wo kein Plan ist, kann man auch nicht dagegen halten. Das würde zumindest erklären, warum auf höherer Ebene niemand einen Gegenentwurf bietet und mächtig genug ist, die Kanzlerin in ihre Grenzen zu weisen.

Wenn sie auch keinen eigenen Plan haben sollte, so ist sie doch von irgend etwas besessen, was sich normalen Menschen nicht erschließt. Wirtschaftliche und mediale Macht hat sie reichlich hinter sich vereint, da gibt es sicherlich auch einen Plan. Berater Ackermann, Friede Springer nebst mehreren Stiftungen, Liz Mohn und ihrer Bertelsmann-Stiftung* haben engen Kontakt zur Kanzlerin, ebenso ihr US- Betreuer Jeffrey Gedmin**. Vermutlich, so ist zu befürchten, ist die Kanzlerin sowohl fremdbestimmt als auch machtbesessen und ausreichend skrupellos.

Wahn:
Unter dem Begriff Wahn versteht man in der Psychiatrie eine inhaltliche Denkstörung. Der Wahn ist eine inhaltlich falsche Überzeugung,[..], an der der Patient trotz der Unvereinbarkeit mit der objektiv nachprüfbaren Realität unbeirrt festhält. Somit liegt eine Störung des Urteilens vor. [Quelle: Wikipedia]

Es würde passen!


*) Die Bertelmann-Stiftung versteht sich als Denkfabrik zur Lösung gesellschaftlicher Probleme. Neoliberales Leitbild: so wenig Staat wie möglich. Sowohl Liz Mohn als auch Friede Springer sind hoch ambitioniert unser Gesellschaft durch Ausheblung demokratischer Strukturen in ihrem Sinn zu verändern.

**) Jeffrey Gedmin, Lobbyist, Politologe im Regierungsauftrag, zuständig für Meinungsbildung in Europa, betreut Merkel seit der Wende, mehr Details in einem Artikel bei 'http://xinos.jimdo.com'  - Merkel-Kanzlerin als Kasper-Marionette des US-Führungsoffiziers - (ab Mitte des Berichtes)  ..hier

 
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