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08.05.2013 00:25
Ohne Rücksicht auf Verluste plündert Rezessionsmacherin Merkel Europa aus
In einer Pressemitteilung vom 03.05.2013 verurteil Sahra Wagenknecht die verantwortungslose Europapolitik von Merkel und ihrer Bundesregierung. Auch andere Ökonomen sehen das Zeitfenster für eine mögliche Rettung schon so weit geschlossen, dass auf Grund der uneinsichtigen deutschen Position, ernsthaft über Alternativen zur Währungsunion nachgedacht werden muss.  JWD

[Zitat]:  "Die von der Bundesregierung diktierten Lohn- und Sozialkürzungen sind für Europa ein schmerzhaftes Gift. Sie lassen die Eurozone immer tiefer in die Rezession abgleiten, während Angela Merkel die rettende Hilfe, eine Steigerung der deutschen Binnennachfrage, verweigert", kommentiert Sahra Wagenknecht die gesenkten Wachstumsprognosen für die Eurozone 2013 und 2014.

"In Zypern lassen Merkels Troika-Chaoten die Wirtschaft in den nächsten beiden Jahren um knapp 13 Prozent einbrechen. Die Massenarbeitslosigkeit erreicht auch in anderen betroffenen Ländern dieses Jahr neue Rekordhöhen. So werden die sozialen und wirtschaftlichen Folgen immer katastrophaler. Auf diesem unsozialen Fundament lässt sich der Euro nicht dauerhaft erhalten, denn der Preis für einen Verbleib im Euro wird für die sogenannten Krisenländer immer höher.

DIE LINKE hat die sogenannten Rettungspakete im Bundestag konsequent abgelehnt und von Anfang an auf die Negativspirale in Verbindung mit den Kürzungsdiktaten hingewiesen. In den europäischen Ländern muss wieder mehr in soziale Dienstleistungen und den ökologischen Umbau investiert werden, [..]. [Zitat Ende | Quelle: sahra-wagenknecht.de]

Weiterlesen im Originaltext ..hier


05.05.2013
Sahra Wagenknecht zur Eurodebatte


Video des Interviews vom 05.05.2013 [sahra-wagenknecht.de]


 
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