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19.05.2014 16:45
Die Linken mit den Urheber-Rechten
Angst. Sie haben Angst. Alle. - Vor allem die sogenannten Linken. Angst vor der vorherrschenden Meinung in der eigenen Gruppe. Diese Angst herrscht tatsächlich. Sie hat jegliche persönliche Meinungsfreiheit erstickt. Kadergehorsam geht über persönliche Erfahrung. Das schlauste ist es, nachdem die Köpfe einer Gruppe die Meinungshoheit erobert haben, alles zu vermeiden, was dazu führen könnte sich ein eigenes Bild zu machen. [Quelle: kenfm.de] JWD

Das würde im Falle X nur zu privaten Problemen führen. Man müsste gar nicht offiziell widersprechen. Es reicht, in seinem Inneren eine Art Diskrepanz zu spüren. Erkennen zu müssen, dass man keineswegs anders ist, oder freier als der „politische Gegner”

Im Gegenteil. Das Image der Gruppe, zu der man bisher zu gehören glaubte, da hier „anders“ gedacht und „anders“ gehandelt wurde – frei, dieses Image wäre nicht weiter aufrecht zu erhalten. Würde man erst einmal eine persönlich gemachte Erfahrung ÜBER die Zentralerkenntnis der Personen stellen, die diesen Meinungs-Clan befehligten, dann gäbe es intern Krieg. Extern ausgetragen in einem Shitstorm.

Erbärmlich. Verlogen. Feige. So stünde man vor sich selber da , wenn man dem DOGMA nicht widerspräche, da man eine andere persönliche Erfahrung gemacht hatte. Also vermeidet man in seinem Käfig voller „freier“ Bürger alles, was persönlich oder in der Gruppe irritieren könnte. Man bleibt weiter in der Spur, die Dritte vorgezeichnet haben.

Freiheit hat ihre Grenzen. Besonders an den Orten, an denen für sie schon immer, sprich traditionell gekämpft wurde und wird. Grenzenlose Freiheit endet dort, wo diejenigen, die diese Freiheit einst definiert haben, dieser nicht mehr folgen können oder wollen, da sie sich mal frei nehmen wollen. Abschöpfen.

Wer unter diesen Leuten versucht, die bisherige Grenze der Freiheit zu verschieben, wird schnell Erfahrungen mit den vorab installierten intellektuellen Selbstschussanlagen machen. Da nütz auch kein Aluhut.

Werden wir konkret.
Noch nie gab es in der Bevölkerung eine derartige Kluft zwischen dem, was die Leitmedien an vorgekauter Meinung bezüglich der Krim-Krise von sich gaben, und dem, was beim Bürger mit diesem Wissen an eigener Erkenntnis entstand.

Man kann simpel zusammenfassen, dass das, was die Medien aktuell über Putin, Russland und die Ukraine behaupten – von berichten kann schon lange nicht mehr die Rede sein, schlicht das Gegenteil von dem ist, was der größte Teil auch der konservativen Deutschen denkt.

Die Deutschen trauen den Medien in der Summe nicht mehr. Sie halten sie sogar für korrupt.

Die Bürger verstehen vor allem die GEZ-Medien und die großen Zeitungen nicht mehr als neutrale Aufklärer, Opposition oder persönlichen Anwalt in Fragen der Wahrheit. Hier hat sich über die Ukraine ein Graben des Misstrauens aufgetan, der, wenn überhaupt, nur im Laufe einiger Jahre zu schließen sein wird.

Mit diesem Wegfall der Medien-Neutralität ist dem Bürger ein politischer Peilpunkt abhanden gekommen, der nötig ist, um nicht der völligen gesellschaftspolitischen Ohnmacht zu erliegen. Es sei denn, man ist schon lange im klassischen Sinne absolut unpolitisch und hat sich zu 100% ins Private verschanzt.

Medien und Politik trennt 2014 kaum noch etwas. Sie haben nahezu fusioniert, sich gegenseitig geschluckt, wobei den meisten nicht klar ist, wer hier wen übernommen hat. [..]

Weiterlesen im Originalartikel bei ' KenFM ' ..hier

 
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