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07.08.2014 20:50
Israelische Killerkommandos hinterlassen Blutspur und Zerstörung
Die Häuser der wehrlosen Opfer wurden kaputt gebombt und viele Bewohner ermordet. Es fehlen die Worte um diese Niedertracht adäquat beschreiben zu können. Die Täter sind letztlich allesamt Rothschildvasallen, welche ein neoliberales, elitäres Tyrannensystem umzusetzen haben, mit dem die Welt geknechtet und ausgesaugt werden soll. JWD

Israel ist wohl so etwas, wie es früher die Pfalzen für die Kaiser waren. Von dort aus, so scheint der Plan, beabsichtigen die hochwohlgeborenen derer von Rothschild, nebst engem elitären Kreise, einmal die Geschicke der versklavten Unterschichten in der entstehenden, weltumspannenden Finanzdiktatur zu steuern. Denn die Zeit der Nationalstaaten sei vorbei, ließ uns  bereits ein Mitglied aus dem erlauchten Kreis des Finanzadels wissen. David Rockefeller: "Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker ist sicher der nationalen Souveränität, wie sie in der Vergangenheit praktiziert wurde, vorzuziehen.”

Zurück zur Kaiserpfalz: Das auserkorene Fleckchen Erde, dass ein Rothschild einst in Palästina käuflich erworben hatte, auf dem später der Staat Israel gegründet wurde, hat von seinem Grenzverlauf her einen Schönheitsfehler namens Gaza-Streifen. Dieser wird bekanntlich zu Land fast vollständig von Israel umschlossen. Die Palästinenser dort wollen sich einfach, trotz ärgster Repressalien, nicht vertreiben lassen. So gesehen sind sie an ihrem Schicksal selbst Schuld. Oder?

Wie so etwas dann in der Praxis aussieht lässt sich an Hand aktueller Geschehnisse verfolgen:


07.08.2014 [Quelle: german.irib.ir]
UNRWA: 65 000 Menschen haben in Gaza keine Bleibe mehr
Genf(Freunde Palästinas/IRIB)- Die israelische Aggression Israels im Gazastreifen hat dort schwere Zerstörungen hinterlassen. 65 000 Menschen haben nach UN-Angaben keine Bleibe mehr.


Quelle: german.irib.ir (verlinkt)
187.000 Menschen halten sich nach Angaben des Sprechers des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA, Chris Gunnes, weiterhin in 90 UN-Schutzräumen auf. Einige seien auch dorthin zurückgekommen. Die Aufräumarbeiten gingen am Mittwoch weiter. Helfer zogen weitere Leichen aus den Trümmern.

Seit Beginn der israelischen Offensive vor einem Monat wurden nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums 1881 Palästinenser ermordet und 9567 weitere verletzt. Unter den Toten seien 430 Kinder, 243 Frauen und 79 ältere Menschen, teilte der Sprecher der Behörde, Aschraf al-Kidra, mit.

Link zum Originaltext bei ' german.irib.ir ' ..hier


07.08.2014 [Quelle: german.irib.ir]
IKRK-Chef Maurer über Gaza:
«Ich habe noch nie so massive Zerstörungen gesehen»

Bern(srf/IRIB)- Die Zerstörung und das Leid im Gazastreifen sei nach den Worten des IKRK-Chef Peter Maurer, enorm.


Quelle: german.irib.ir (verlinkt)
Maurer, der sich vor Ort ein Bild über das Ausmaß der Zerstörung machte, sagte gestern im SFR-Interview: „Die Zerstörung ist gewaltig. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe unzählige Opfer mit schweren Verletzungen in verschiedenen Spitälern besucht. Das Leid ist immens. Auf der anderen Seite habe ich aber auch erlebt, dass die Leute ihr Leben wieder beginnen, obwohl die Waffenruhe erst seit ein paar Stunden in Kraft ist. Die Strassen füllen sich wieder mit Leben und einzelne Läden sind geöffnet.“

IKRK-Chef erklärte: „Es gibt immer noch Tausende Schwerverletzte. Viele Leichen sind noch nicht geborgen und liegen noch unter den Trümmern. Es drohen Seuchengefahren. Die Leute brauchen aber auch Elektrizität und Wasser. Wir sind daran, die ersten Wasserleitungen zu flicken und die Elektrizitätsversorgung wieder herzustellen.“

Link zum Originaltext bei ' german.irib.ir ' ..hier


07.08.2014 [Quelle: german.irib.ir]
Ecuadors Präsident sagt Israel-Besuch ab
Santo Domingo (IRIB) - Ecuadors Präsident Rafael Correa hat beschlossen, seinen geplanten Israel-Besuch abzusagen.

Rafael Correa
Quelle: german.irib.ir (verlinkt)
Dies gab er am Mittwoch auf seiner Reise in der Dominikanischen Republik bekannt und fügte hinzu, dass sein Land den von Israel begangenen Genozid im Gazastreifen nach wie vor anprangert.

Bereits am Dienstag hatte der Außenminister Ecuaders bekanntgegeben, dass dieses Land eine Botschaft in Palästina eröffnen werde. Die Regierung in Quito erkannte im Dezember 2010 Palästina als einen unabhängigen Staate in den Grenzen von 1967 an und hat zurzeit eine diplomatische Vertretung in Ramallah.

Link zum Originaltext bei ' german.irib.ir ' ..hier


Passend zum Thema:


29.07.2014 [Quelle: alles-schallundrauch]
Die Fläche von Gaza wird um 44% reduziert
Seit Beginn des Massenmordes an der Bevölkerung von Gaza am 8. Juli sind bisher über 1'100 Palästinenser getötet und mehr als 6'500 verletzt worden. Laut UN-Angaben sind mindestens 75 Prozent davon Zivilisten. Israel hat 53 Soldaten verloren und 2 Zivilisten. Die israelische Armee IDF hat eine sogenannte Pufferzone rund um Gaza ausgerufen und der Bevölkerung gesagt, sie sollen aus diesem Bereich verschwinden, weil er komplett zerstört wird. Die Fläche die dadurch unbewohnbar wird entspricht 44 Prozent von Gaza.


Quelle:alles-schallundrauch (verlinkt)                +
Die Bevölkerung soll im verbliebenen Rest Zuflucht suchen, dabei ist Gaza mit 1,8 Millionen Einwohner bereits jetzt schon der am dichtesten besiedelter Ort der Welt. Durch die Reduzierung der Wohnfläche um 44 Prozent verdoppelt sich fast die Anzahl Menschen pro Quadrat- kilometer und sie werden noch gedrängter eingepfercht sein.

Im folgenden Video in Zeitraffer sieht man wie innerhalb von nur einer Stunde systematisch die Wohnhäuser mit Bomben und Raketen in die Luft gesprengt werden, um die 3 Kilometer tiefe menschenleere Zone zu errichten. Erinnert an den Todesstreifen entlang der DDR-Grenze, der aber nur 10 bis 30 Meter tief war. Im Vordergrund sieht man israelische Panzer stehen.

Als Begründung verkündet das zionistische Regime, damit Israel von den Raketen und Tunnel geschützt wird. Das ist selbstverständlich wie immer voll gelogen, denn in Wirklichkeit will man den Bewohnern von Gaza das Leben so unerträglich machen, so katastrophal und menschenunwürdig, damit sie freiwillig ins Exil gehen. Dann können die Zionisten endlich ihren Wunsch erfüllen und sich ganz Gaza einverleiben.

Die Endlösung die den Zionisten vorschwebt ist eine komplette Deportation der Bevölkerung des Gaza-Streifen mit anschliessender Annektion. Die völlig unverhältnismässige Anwendung von militärischer Gewalt ist nur so zu erklären, um Gaza völlig unbewohnbar zu machen. Man engt sie so ein, dreht ihnen das Wasser und den Strom ab, reduziert die Lebensmittel auf eine Minimum, bis sie aufgeben.

Es geht nicht nur um die territoriale Erweiterung Israels für mehr Lebensraum, nach dem man die Palästinenser verjagt hat, sondern wie bei allen Konflikten auch um die Ressourcen die vor der Küste von Gaza liegen. Nämlich riesige Erdgasvorräte im Mittelmeer. Die Palästinenser dürfen sicher nicht davon profitieren.

Übrigens, laut dem ehemaligen ägyptischen Aussenminister Ahmed Aboul Gheit hätten die Vereinigten Staaten den Sturz von Hosni Mubarak im Jahr 2011 hinter der Fassade des "arabischen Frühling" nur deshalb organisiert, weil er gegen die von Washington verlangte Deportation der Gaza-Bewohner in den Sinai war.

Link:

Screenshot |Quelle: alseer511via Youtube | veröffentlicht 27.07.2014

Da Ägypten jetzt einen vom Westen genehmigten Militärputsch hinter sich hat und wieder diktatorisch geführt wird, steht einem Exodus aus Gaza und Ansiedlung der Palästinenser in der Wüste des Sinai nichts mehr im Weg. Finanziert würde die neue Behausung halb durch die USA und EU, der Rest kommt von Saudi Arabien.

Ob die Palästinenser das mitmachen ist eine andere Frage. Lieber lassen sie sich töten als aus ihrer angestammten Heimat zu vertreiben und in ein neues Flüchtlingslager in der ägyptischen Wüste zu gehen. Damit hätten sie immer noch nicht einen eigenen Staat.

Wann werden der Massenmörder Benjamin Netanjahu und die Kommandeure seines Sonderkommando zur ethnischen Säuberung endlich zur Rechenschaft gezogen und vor den internationalen Strafgerichtshof gebracht? Wie lange will die Welt noch zuschauen und das Abschlachten der Palästinenser dulden? [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' alles-schallundrauch.blogspot.de ' ..hier


31.07.2014 21:45
Professor Ilan Pappé: Israel hat sich dafür entschieden, ein von den USA
unterstützter "rassistischer Apartheid-Staat" zu sein
- Amy Goodman vom unabhängigen US-TV-Magazin DEMOCRACY NOW! hat den israelischen Historiker Prof. Ilan Pappé zum jüngsten israelischen Angriff auf den Gaza-Streifen interviewt. - Darüber, dass die Zahl der im Gaza-Streifen getöteten Palästinenser bereits wieder auf über 1.000 angestiegen ist, haben wir auch mit dem israelischen Professor und Historiker Ilan Pappé in Haifa gesprochen. "Ich denke, Israel hat 2014 die Entscheidung getroffen, dass es lieber ein rassistischer Apartheid-Staat als eine Demokratie sein will," sagt Pappé.  [Quelle: luftpost-kl] JWD  ..weiterlesen


30.07.2014 14:05
Israel ist in seinem "Vernichtungsprozess"
gegen die Palästinenser gefangen
- Der US-Journalist Chris Hedges vergleicht den "Vernichtungsprozess" der israelischen Regierung gegen die Palästinenser mit dem Vernichtungsfeldzug der Nazis gegen die europäischen Juden.  -   Raul Hilberg hat in seinem monumentalen Werk "The Destruction of the European Jews" (Die Vernichtung der europäischen Juden), den Verfolgungsprozess nachgezeichnet, der "relativ zurückhaltend" begann, aber Schritt für Schritt zum Holocaust führte. Er fing mit rechtswidrigen Diskriminierungen an und endete mit dem Massenmord. "Der Vernichtungsprozess war eine Entwicklung, die vorsichtig startete und rücksichtslos endete," schrieb Hilberg. [Quelle: luftpost-kl] JWD ..weiterlesen

 
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