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18.08.2014 00:00
»Empfehlen Ihnen, die Propaganda einzustellen«
Dokumentation - Ein offener Brief an US-Präsident Barack Obama. Exgeheimdienstler bezweifeln die Stichhaltigkeit angeblicher Beweise, die für eine Schuld Russlands am Absturz der Maschine des Malaysia-Airlines-Flugs 17 sprechen sollen. [Quellen: jungewelt.de | luftpost-kl.de] JWD

Ehemalige hochrangige US-Geheimdienstmitarbeiter haben am 29. Juli 2014 einen offenen Brief an US-Präsident Barack Obama veröffentlicht. Er ist eine Reaktion auf die bisher durch nichts belegten Behauptungen und Beschuldigungen durch die US-Regierung im Zusammenhang mit dem Absturz von Malaysia-Airlines-Flug 17 über der Ostukraine und der sich zuspitzenden Konfrontation der USA mit Russland.

Im Brief üben sie nicht nur scharfe Kritik an der Art der »Beweisführung«, die jeden Beleg schuldig bleibt. Die Verfasser des Briefes sind in der US-Organisation »Ehemalige Geheimdienstler für Vernunft« (Veteran Intelligence Professionals for Sanity, VIPS) zusammengeschlossen. Unter den Unterzeichnern befindet sich auch der ehemalige Technische Direktor der NSA, der lange vor Snowden zum »Wistleblower« geläuterte William Binney, der jüngst vor dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags in Berlin ausgesagt hat.

Wegen des Umfangs des offenen Brief werden nachfolgend nur die wichtigsten Passagen ganz übersetzt, während der Rest sinngemäß zusammengefasst wird. Vorweg jedoch einige Anmerkungen zum besseren Verständnis der geheimdienstlichen Analyse und der Nutzung von Aufklärungsergebnissen sowie der Motivation der Verfasser des offenen Briefs. [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' jungewelt.de ' ..hier | bei ' luftpost-kl.de ' (PDF) ..hier


Passend zum Thema: (Nachtrag)

Flugschreiber von MH17 immer noch nicht ausgewertet –
weitere Hintergründe zum Absturz von MH17


Quelle: kla.tv |  veröffentlicht 17.08.2014

Bereits seit über drei Wochen befinden sich die von der Donezker Volkswehr ausgehändigten Flugschreiber der in der Ostukraine abgestürzten malaysischen Passagiermaschine nun in der Hand internationaler Experten. Obwohl diese zu den wichtigsten Beweismitteln zählenden Aufzeichnungsgeräte unbeschädigt sind und offensichtlich auch nicht nachträglich manipuliert wurden, erhielt die Öffentlichkeit bisher keinerlei Untersuchungsergebnisse.

Dies ist nicht nur merkwürdig, sondern mittlerweile extrem auffällig, denn damit wird Tag für Tag deutlicher, dass die genaue Ursache des Absturzes von MH17 offenbar gar nicht aufgeklärt, sondern bewusst vertuscht werden soll!

Auch auf die 10 kritischen Fragen der russischen Regierung zu den Ungereimtheiten des Flugzeug-absturzes, die Sie in unserer Kla.TV-Sendung vom 23.07. finden können, blieb der Westen, namentlich die US-Regierung, bis heute jede Antwort schuldig.

Der Umstand, dass wir gar nichts hören, lässt vermuten, dass der Flugschreiber genau das belegt, was mittlerweile als höchst wahrscheinlich gilt, nämlich ein Abschuss durch ukrainische Kampfjets.

Möglicherweise sind auf dem Flugschreiber die angsterfüllten Notrufe der Cockpitbesatzung, vielleicht deren Todesschreie zu hören. Wenn Experten und höchste Regierungskreise jedoch schweigen, wird es Zeit, von anderer Seite Licht in die Frage zu bringen: Wer oder was ist wirklich verantwortlich für den Absturz von MH17 und den Tod von 300 Zivilisten?

Hier einige Hintergrund-Informationen, die in der öffentlichen Berichterstattung bisher weitgehend verschwiegen wurden:

- Ein OSZE-Untersuchungsteam stellte bereits fest, dass Teile des Rumpfes der MH17 mit Löchern übersät sind, die nur von Geschossen aus größeren Maschinengewehren stammen können. Der ukrainische Kampfjet Su-25 verfügt über eine entsprechende bordeigene Schnellfeuer-Kanone.

Typischen Beschädigungen sind auch von malaysischen Flugsicherheits-Experten festgestellt worden. Einschüsse in das Cockpit, die sich an dem Wrackteil genau nachvollziehen lassen, sind sehr wahrscheinlich auf dem Flugschreiber zu hören. Das Untersuchungsteam der OSZE hat hingegen keine Beweise dafür gefunden, dass die Maschine mit einer auf dem Boden gezündeten Luftabwehrrakete abgeschossen wurde, wie es das Weiße Haus in offiziellen Erklärungen behauptet hatte.

- Doch was könnte ukrainische Kampfjet-Piloten dazu bringen, dem wahnsinnigen Befehl zum Abschuss einer ausländischen Passagiermaschine tatsächlich Folge zu leisten?

Laut dem russischen Fernsehsender RT, der sich auf die russische Nachrichtenagentur Interfax beruft, hätte der Angriff auf MH17 eigentlich der Regierungsmaschine von Wladimir Putin gegolten. Der russische Präsident befand sich am 17.07. auf dem Rückflug vom BRICS-Treffen in Brasilien und soll die Route von MH17 kurz vor 17:00 h - also rund 20 Minuten vor dem Absturz der malaysischen Maschine - in einer Höhe von 10.100 m nahe Warschau gekreuzt haben. Da die Regierungsmaschine Putins eine ganz ähnliche Form und Lackierung wie die malaysische Airline in den Farben Weiß, Blau, Rot hat, könnten die ausführenden ukrainischen Kampfjet-Piloten demnach Befehl erhalten haben, die malaysische Passagiermaschine anzugreifen - und gleichzeitig der Annahme sein, es handele sich um die Regierungsmaschine Putins.

- Weshalb aber trifft es ausgerechnet und wiederholt die kleine malaysische Airline, die nur über wenige Großraumflugzeuge verfügt ? Ein malaysisches Gerichtsurteil aus dem Jahr 2012 lässt aufhorchen. Darin werden Tony Blair, der ehemalige britische Premierminister und George Bush, ehemaliger US-Präsident, in deren Abwesenheit als Kriegsverbrecher aufgrund der gefälschten Beweise für einen Kriegseinsatz gegen Irak im Jahr 2003 verurteilt.

Das Kriegsverbrecher-Tribunal von Kuala Lumpur war auf Initiative des früheren Ministerpräsidenten von Malaysia entstanden.

Im Jahr 2013 verurteilte das selbe Tribunal Bush und sieben weitere Personen aus seiner Regierung zudem wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nachdem hochrangige UN-Beamte die Zeugenberichte von ehemaligen Gefangenen im Irak und in Guantanamo bestätigt hatten.

Malaysia hat sich übrigens gegenüber der Spitze des westlichen Machtblocks, den USA, nicht nur einmal "schlecht benommen" :

Auch mit der Einführung einer eigenen Edelmetall-gedeckten und Dollar-unabhängigen Währung im Jahr 2010 hatte man sich bereits den grundlegenden Spielregeln der westlichen Finanz-Elite widersetzt.

Natürlich sind diese Hintergrund-Informationen letztlich keine Beweise, wohl aber wichtige Hinweise darauf, dass es sich bei dem Absturz von MH17 und dem ominösen Verschwinden von MH370 bereits im März 2014 durchaus nicht um einen Zufall gehandelt haben könnte, sondern eher um eine gezielt geplante Reaktion und Einschüchterung.

Wenn innerhalb weniger Monate ein und dieselbe Airline, die staatliche „Malaysian Air“, getroffen wird, gilt es unbedingt, die Hintergründe genauestens zu untersuchen. Insbesondere eine unverzügliche und lückenlose Auswertung der Flugschreiber unter den Augen unabhängiger, internationaler Experten hätte durchgeführt werden müssen. Da dies aber nicht geschieht, bleibt der Absturz von MH17, eine Boeing 777, am 17.07. kurz nach 17:17 h Uhr bis heute eine tragische Katastrophe, welche die Massenmedien weiter dazu nutzen, um sie den so genannt „prorussische Separatisten“ und letztendlich Wladimir Putin in die Schuhe zu schieben und diese als die eigentliche Gefahr hinzustellen.

Link zum Video der Sendung bei ' kla.tv ' ..hier


20.08.2014 22:40
Ukraine: MH17 und Omerta – Kronzeuge packt über “libysche” Sniper aus
Kronzeuge: Scharfschützen in Libyen waren keine Libyer. Woher kamen die am Maidan? - Schweigezwang und Verschwörung - Die NATO-Staaten Niederlande und Belgien haben mit dem engsten Verbündeten der USA, Australien, und den Putschisten in Kiew, also jenen die mit am lautesten geschrieen haben „Putin ist schuld“, am 8. August 2014 ein Komplott geschmiedet. Kurz und knapp: Wir sollen über die Ergebnisse der Ermittlungen zum Absturz von MH17 jetzt und später nichts erfahren. Die von Ukraine, Niederlande, Australien und Belgien unterschriebene Vereinbarung legt fest, im Laufe der Untersuchung keine Informationen offen zu legen. [Quelle: lupocattivoblog] JWD  ..weiterlesen


17.08.2014 00:45
Malaysische Presse erhebt Vorwurf: Ukrainische Regierung für MH17-Abschuss verantwortlich
Ein Artikel vom vergangenen Donnerstag in der malaysischen New Straits Times, der wichtigsten englischsprachigen Zeitung des Landes, beschuldigt die prowestliche ukrainische Regierung, sie habe letzten Monat die Maschine MH17 der Malaysian Airlines in der Ostukraine abgeschossen. Da die malaysischen Medien stark vom Staat kontrolliert werden, hat der Vorwurf, Kiew habe MH17 abgeschossen, offenbar die Zustimmung der malaysischen Regierung. [Quelle: wsws.org] JWD ..weiterlesen


13.08.2014 03:45
Rätselraten um Flug MH17- werden die Spekulationen nur wegen zu langsamer Aufklärung befeuert?
Nachtigal ik hör dir trapsen. - Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, auch Jens Berger geht den rothschildgesteuerten Systemmedien zunehmend mehr auf den Leim. In den Nachdenkseiten erklärt er uns wie einfältig und dumm die Spekulationen der Kritiker an der offiziellen Lügengeschichte zum Abschuss der Boing 777 beim Flug MH17 doch sind. Dabei suggeriert Berger, es wäre lediglich die langsame Aufklärung, weshalb Spekulationen zur Absturzursache angeheizt würden. Die Argumente sind meines Erachtens äußerst schwach bis unzutreffend. JWD  ..weiterlesen

 
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