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13.12.2014 20:40 | Teilen
MH-17: Was für den Abschuss durch ein Kampfflugzeug spricht
Reagierend auf einen Leserbrief versucht Jens Berger in den NachDenkSeiten seinen Lesern ein weiteres Mal, die im westlichen Mainstream propagierte Variante vom Abschuss der Boing mittels BUK-Rakete, als die höchstwahrscheinliche Ursache nahe zu bringen. Für mich als Techniker erscheinen seine Argumente alles andere als schlüssig, denn es müsste sich, neben anderen Ungereimtheiten, um ein Phantom gehandelt haben; um eine lautlose und unsichtbare Rakete, wie es die BUK-Rakete eindeutig nicht ist. JWD

Leserbrief von NDS-Leser H.L. [Quelle: Propagandaschau 12.12.2014]
    Als Ingenieur möchte ich in meinem Leserbrief einige technische Aspekte in den Vordergrund der Diskussion um den Abschuss von MH17 rücken, die bisher in unseren Medien nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Ich werde dabei versuchen, physikalisch-technisch zu argumentieren. Dabei schrecke ich jedoch nicht davor zurück, Kommunisten, russische Ingenieure und sogar ein russisches Propagandavideo von RT zu zitieren, wo es mir technisch sinnvoll erscheint. Auf sogenannte “Social-Media-Beweise“ möchte ich in meiner Argumentation ganz bewusst verzichten, da diese leicht manipuliert werden können.
     


Quelle: asease1234 via Youtube | veröffentlicht 28.11.2009

Buk M1 Lohtaja 09
 

    Zuerst möchte ich zwei wichtige Artikel zum Thema MH-17 erwähnen. In den NachDenkSeiten ist am 12. August 2014 bereits ein Artikel von Jens Berger mit dem Titel Rätselraten um Flug MH17 erschienen, der viele Quellen zum Thema referenziert. Für den Zeitpunkt der Veröffentlichung bietet dieser Artikel eine hervorragende Zusammenfassung des damaligen Informationsstandes aus westlicher Sicht.

    In Capital gab es am 25. November ein Interview mit dem Privatdetektiv Josef Resch, der für anonyme Hintermänner eine Belohnung von inzwischen 47 Millionen Dollar zur Aufklärung des Absturzes ausgesetzt hat. (Wir brauchen einen zweiten Snowden). Dort werden Spuren, gängige Theorien, Verschwörungstheorien und falsche Fährten diskutiert. Daraus möchte ich gerne folgendes Zitat bringen, in dem alle Tatverdächtigen genannt werden:

    „Da wird falsch gespielt. Der absolute Gau wäre doch, wenn herauskäme, es waren die Ukraine. Keine Absicht, aber ein Versehen. Aber es wurde vertuscht. Wäre dann die uneingeschränkte Unterstützung des Westens für die Regierung in Kiew noch tragbar? Wohl kaum. Und anders herum. Was wäre, wenn den Russen eine direkte Beteiligung nachgewiesen werden könnte? Wo doch der Westen gerade auf Deeskalation setzt. Und wenn es die Separatisten waren? Dann ist es eine ominöse Gruppe ohne Staatsapparat, der in Regress genommen werden könnte. Das wäre für alle Parteien die einfachste Lösung.“

    Die „offizielle Version“ geht vom Abschuss durch eine BUK-Boden-Luft-Rakete aus. Dazu möchte ich – ein Bild sagt oft mehr als 1000 Worte – das folgende knapp 3-minütige Video von einem Übungsschießen mit BUK-Raketen auf dem finnischen Schießplatz Lohtaja zeigen, in dem 6 Starts von BUK-Raketen zu sehen sind.

    Wie man in diesem Video sehen kann, verursacht der Start einer BUK einen gewaltigen Lärm, hinterlässt im wörtlichen Sinne verbrannte Erde und einen weithin sichtbaren Kondensstreifen. Außerdem ist auch die Explosion des Sprengkopfs deutlich hörbar.

    Womit wir auch schon beim ersten Problem der BUK-Theorie wären, und hier möchte ich nun den Bericht „Analyse der Gründe für den Absturz des Fluges MH-17“ von Ivan Andriewskij vom Verband der russischen Ingenieure zitieren, der auf den 15. August 2014 datiert ist und seit September in einer etwas holprigen deutschen Übersetzung vorliegt. [16-seitige Analyse der Gründe für den Absturz des Fluges MH-17. Tatsächlich gibt es keine Augen- und Ohrenzeugen für einen Raketenstart, keine Fotos eines Kondensstreifen obwohl der Start der BUK kilometerweit hörbar sein hätte müssen! (Laut amerikanischen Angaben – das Bild steht in den NachDenkSeiten – sei die BUK in der Nähe der Stadt Snischne (47,000 Einwohner) gestartet worden.)

    Genau so beeindruckend wie Start und Flug der 690 kg schweren BUK-Rakete ist auch ihr Sprengkopf. Dieser hat – die Angaben variieren hier in den verschiedene Quellen – ein Gewicht von ca. 40 bis 70 Kilogramm, wurde also wohl nach dem Motto „viel hilft auch viel“ konstruiert. (Zum Vergleich: Eine Luft-Luft-Rakete R60-M hat ein Gesamtgewicht von 45 kg und einen Gefechtskopf von 3,5 kg!) Dieser Sprengkopf besteht aus Hexal-Sprengstoff und Schrapnell, das durch die Explosion – die radargesteuert ca. 100 m vor dem Ziel stattfindet – mit 20-30-facher Schallgeschwindigkeit eine „Splitterwolke“ bildet, in die das Flugzeug mit ca. 900 km/h = 15 km/Min = 250 m/Sek. in 0,4 Sekunden hinein fliegt. Laut BUK-Experten – und hier möchte ich außer auf den oben zitierten Andriewskij noch auf den Artikel vom FlARak-Experten Oberst a.D. Biedermann von der NVA verweisen – hätte die Explosion schwerste Schäden am Flugzeug verursacht und durch die enorme Energie der Splitter und der daraus resultierenden Reibungshitze das Flugzeug noch in der Luft in Brand gesetzt! (Artikel Reibungshitze hätte alles entflammt.)

    Und damit sind wir schon beim zweiten Problem der BUK-Hypothese: Das unkontrolliert abstürzende Flugzeug ist durch den Luftwiderstand in mehrere Teile zerbrochen – das ist aber eine Folge des Absturzes, nicht des Raketentreffers. Die Schäden an der Flugzeughülle sind gar nicht so verheerend, wie man sie bei einem BUK-Treffer erwarten würde. Das Flugzeug ist nicht schon in der Luft in Brand geraten, die Schäden sind relativ gering, und die „Streifschüsse“ an den Tragflächen passen gar nicht zu einer BUK!

    Das erklärt, warum Herr Biedermann, Herr Andriewskij und seine russischen BUK-Experten und auch ich bei Kenntnis dieser Fakten zu dem Schluss kommen: Wenn in der Ostukraine keine BUK gestartet wurde und auch die Schäden am Flugzeug nicht auf eine BUK deuten, dann kann es wohl kein Abschuss per BUK gewesen sein!

    Womit wir bei der zweiten Hypothese, dem Abschuss durch ein Kampfflugzeug per Bordkanone oder Luft-Luft-Rakete wären. Wie sieht denn das Schadensbild beim Beschuss mit einer 30-mm-Bordkanone aus? Hier möchte ich auf ein russisches Video mit dem Titel MH-17 – The Untold Story verweisen.
     


Quelle: Justice_For_9/11 via BitChute | veröffentl.16.10.2022 | Links aktualisiert 19.11.2022 | deutsch

MH17: The Untold Story
Alternativer Link: bitchute.com/video/NGrkrJ3nMnih/
Zensiert: Quelle: RT Documentary via Youtube | veröffentlicht 22.10.2014

Malaysia Airlines Flug 17 (MH17) war ein Passagierlinienflug von Amsterdam nach Kuala Lumpur, der am 17. Juli 2014 über einem Kriegsgebiet in der Ostukraine abgeschossen wurde. Alle 283 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder wurden getötet.

Unmittelbar nach dem Absturz und noch bevor die Wrackteile oder die Leichen geborgen waren, wusste die Welt bereits, wer es war, und es hieß, es sei eine russische Buk Telar gewesen.

Drei Monate nach dem Absturz von Flug MH17 der Malaysia Airlines über der Ukraine gibt es immer noch keine endgültigen Antworten auf die Frage, warum dies geschah und wer hinter dem Terroranschlag steckte.

Russland hat stets bestritten, in den Terroranschlag verwickelt zu sein, und präsentiert eine andere Seite der Geschichte. Der Nachrichtensender Russia Today strahlte am Mittwoch (22. Oktober 2014) den Dokumentarfilm MH17 - The Untold Story aus, in dem die Möglichkeit untersucht wird, dass MH17 von einem Militärflugzeug abgeschossen worden sein könnte.

In MH17 - The Untold Story behaupten Zeugen, ein zweites Flugzeug gesehen zu haben, das die Maschine abgeschossen hat. (2014 gab es einen Konflikt in der Ostukraine, dem sogenannten ukrainischen Donbas: Im März 2014, unmittelbar nach der Protestbewegung Euromaidan und der anschließenden Revolution der Würde, kam es in den ukrainischen Oblasten Donezk und Luhansk, die zusammen als Donbass bezeichnet werden, zu Protesten von prorussischen, regierungsfeindlichen Separatistengruppen. Das Flugzeug stürzte in der von Rebellen gehaltenen Ostukraine auf dem Höhepunkt des Konflikts zwischen Regierungstruppen und von Russland unterstützten Separatisten ab. Auch die Ukraine hatte ihren Anteil an diesem Krieg, und zahlreiche Zeugen haben mehrere Militärflugzeuge gesehen. Es ist merkwürdig, dass das niederländische Untersuchungsteam beschlossen hat, all diese Zeugen zu ignorieren, die Kampfjets in der Nähe des Flugplatzes von MH17 gesehen haben. Die Ukraine streitet jedoch jede Beteiligung an dem Terroranschlag ab und sagt, dass: "An diesem Tag flogen keine ukrainischen Militärjets in der Ostukraine." Sie haben keine Daten vom Radar. "Das Radar/Satellitengerät war ausgeschaltet, weil es nicht benutzt wurde" (Ochsenziemer: es war Krieg und ein Radar wird benutzt, um Kampfflugzeuge aufzuspüren")

"Ich hob meinen Kopf und sah ein kleines Militärflugzeug am Himmel. Ich bin mir also 100%ig sicher, dass es ein zweites Flugzeug gab", sagte ein Mann.

Ein anderer sagte: "Das Flugzeug MH17 wurde durch eine Luft-Luft-Rakete lahmgelegt, und als es im Sinkflug war, wurde es durch Kanonenfeuer beendet."

Eine Frau sagte gegenüber RT: "Es gab ein deutliches Geräusch eines anderen Flugzeugs, das wegflog".(Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

    Nehmen sie sich 3 Minuten Zeit und schauen sie sich das Video von 13:00 Minuten bis 15:40 Minuten an. Dort wird von der russischen Luftwaffe in Lipezk gezeigt, wie die Bordkanone einer Su-25 mit 30-mm-Munition geladen wird und ein ausrangierter Kampfjet von einer Su-25 im Überflug mit der Bordkanone beschossen wird. Das entstehende Schadensbild gleicht exakt den Schäden, die auf Fotos vom Cockpit der MH17 zu sehen sind. Außerdem gibt es auf Fotos der Tragflächen von MH17 einige „Streifschüsse“ zu sehen, die entstehen, wenn ein Kampfjet von der Seite auf die MH17 zufliegt und einige der Schüsse die Tragfläche streifen!

    Diese Theorie wird von den NachDenkSeiten im Artikel vom 12. August allerdings mit dem Argument „Die Su-25 ist ein Erdkampfflugzeug mit einer maximalen „Dienstgipfelhöhe“ von 7.000 Metern.“ zurück gewiesen. Allerdings gibt es eine modifizierte Version Su-25 M1 mit stärkeren Triebwerken, die eine Dienstgipfelhöhe von 12.000 Metern hat. (Wikipedia verweist auf das „ukrainische Modernisierungsprogramm aus dem Jahre 2010 … mit R-195-Triebwerken“. Im Video „MH-17 – The Untold Story“ äußern sich der ehemalige LH-Pilot Peter Haisenko und Vladimir Mikhailov von der russischen Luftwaffe zu diesem Thema.)

    Mein persönliches Fazit aus technisch-physikalischer Sicht eines Ingenieurs: Es gibt keinen Beweis für den Start einer BUK. Das Schadensbild passt überhaupt nicht zu einer BUK, die Schäden sind viel zu gering. Das Schadensbild passt genau zu einem Beschuss mit einer 30-mm-Bordkanone, wobei ich den zusätzlichen Beschuss mit einer Luft-Luft-Rakete durchaus für möglich halte.

    Daher halte ich die ganze Theorie vom „Abschuss von MH17 mit einer BUK-Rakete“ für eine Legende, die inzwischen so oft von unseren Medien wiederholt wurde, dass sie für viele zur Realität geworden ist. Genau wie die angebliche „russische Aggression“ oder die angebliche „Unberechenbarkeit Putins“ handelt es sich um eine Desinformation! Technisch spricht wenig dafür, dass es so gewesen sein könnte!

    Die Ukraine wird bei uns gerne als junge Demokratie dargestellt, die auf ihrem Weg Richtung EU und Nato von Separatisten und vom bösen Russen bedroht wird. Tatsächlich scheint es mir eher so zu sein, dass die damalige Übergangs- oder Putschregierung aus ukrainischen Nationalisten, Russenhassern und Oligarchen in ihrem Bemühen zur Ausweitung des Konflikts mit den pro-russischen Separatisten zu einer „Kriegslist“ gegriffen hat, die nun vertuscht werden muss, da sie die ukrainischen Machthaber in schlechtem Licht stehen lassen würde.

    Was man in jedem Fall feststellen muss, ist, dass die deutschen Staats- und Konzernmedien in dieser Geschichte eine erbärmliche Ignoranz an den Tag legen, die einmal mehr auf politischen Druck hindeutet, in dieser Sache nicht zu recherchieren. Problemlos hätte man die Wrackteile filmen und fotografieren können. Man hätte die Bilder Experten vorlegen und Einschätzungen einholen können. Man hätte – wie das russische Fernsehen – Zeugen vor Ort befragen können. Nichts davon ist passiert. ARD und ZDF verschleudern Unmengen an Geld für debile Fernsehshows, Sportereignisse und die Luxussaläre ihrer Top-Propagandisten. Für echte journalistische Arbeit macht man sich dort nicht krumm – zumal, wenn er potentiell geeignet ist, die eigenen Lügen zu entlarven.

Link zum Originaltext bei ' Propagandaschau ' ..hier


Anmerkung: Warum auch immer Jens Bergers Fantasie mit im durchgeht und er ein BUK-Abwehrsystem für den Abschuss verantwortlich machen will, erschließt sich mir nicht. Es stellt sich für mich eine grundsätzliche Frage wie folgt: Einmal angenommen, es könnte aus welchen Gründen auch immer nachgewiesen werden, dass es eine SU-25 nicht gewesen sein kann, wäre dies der Beweis dafür, dass es eine BUK-Rakete war??

Berger spricht von einer Indizienkette. Nun -, Kampf-Flugzeuge waren in der Umgebung von MH-17 zeitgleich und im richtigen Abstand in der Luft. Technische Informationen darüber, dass die SU-25 sogar bis zu 14600 Meter hoch und  960 km/h schnell fliegen kann, gibt es auch (..hier). Sogar an Augenzeugen, die ein 2. Flugzeug gesehen haben wollen, mangelt es nicht.

Im Gegensatz dazu ist die Existenz von lautlos startenden, ohne Kondensstreifen fliegenden BUK-Raketen, die ihr Ziel nicht in einen Feuerball verwandeln, der Fachwelt bislang nicht bekannt. Falls es die Volkswehrleute, oder russisches Militär gewesen sein soll, kommt hinzu, dass diese fiktive BUK-Wunderwaffe auch von Laien der Volkswehr in Rekordzeit hätte in Stellung gebracht und abgeschossen werden müssen. Ganze 70 Sekunden hätte MH17 nach dem unvorhergesehenen Kurswechsel benötigt, um das Kriegsgebiet zu überfliegen. Um die Rakete abschussbereit zu machen ergibt sich somit eine mögliches Zeitfenster von wenigen Sekunden. Aber mindestens 5 Minuten wären notwendig gewesen ("Eine BUK-Rakete braucht aber 5 Minuten Einjustierung und 22 Sekunden Reaktionszeit." ..hier).

Nein, ich glaube nicht an die Existenz von Außerirdischen auf unserem Planeten. An verdeckte Kriegsführung und False-Flag-Operationen schon eher (Lockerbie, Maidan, Odessa...). Die Motivsuche jedenfalls dürfte sich als weniger schwierig herausstellen und keinesfalls Indiz für die BUK-Story sein, wie es Jens Berger wahrzunehmen scheint.

Bedenkenswert:
[..] 11. Während all dem fand im Schwarzen Meer südlich der Krim ein mehrtägiges Militärmanöver der USA und NATO statt. Rein zufällig ging „SEA BREEZE 2014“ bis zum 17. Juli. Hunderte US-Spezialisten hatten sich dazu versammelt, um elektronische Kriegsführung zu üben, Datensammlung per Spionage-Satellit und die Beobachtung von Flugzeugen. [Quelle: ..hier]

Nachtrag (am 14.12.2014 veröffentlichter Dokumentarfilm, aktualisiert 19.11.2022):

 


Quelle: JWD.Nachrichten via BitChute | veröffentlicht 19.11.2022 | Teil #1 und Teil #2

Flug MH17: Die unerzählte Geschichte -
RT Dokumentarfilm Teil #1 (Deutsch)



 
Quelle: JWD.Nachrichten via BitChute | veröffentlicht 19.11.2022 | Teil #1 und Teil #2
Alternativ:
Quelle: antikrieg-TV via Youtube | veröffentlicht 14.12.2014 | Teil #1 und Teil #2

Flug MH17: Die unerzählte Geschichte -
RT Dokumentarfilm Teil #2 
(Deutsch)
 


Nachtrag (13.11.2022)


Quelle: Deutscher@Kulturkanal via BitChute | veröffentlicht 19.11.2022

Anwalt: Es gab "keine umfassende Untersuchung"
des Gerichts zum Abschuss von MH-17

Das niederländische Strafgericht in Schiphol hat am Donnerstag (17.11.2022) das Urteil in dem Strafverfahren gegen mehrere Militärangehörige der Volksrepublik Donezk verkündet. Sie werden der Beteiligung am Abschuss des MH17-Fluges im Sommer 2014 über dem Donbass beschuldigt.

Das Gericht sprach drei der Angeklagten des Mordes in 298 Fällen schuldig und verurteilte sie zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Den Angeklagten Pulatow sprach das Gericht hingegen frei.

Trotz des positiven Ausgangs stellt Pulatows Anwalt fest, dass der Prozess nicht als umfassend bezeichnet werden könne. Das Gericht sei in der Hauptsache lediglich der Hauptversion gefolgt und habe die anderen möglichen Szenarien zu der Frage, wie es zu dem Abschuss gekommen sein könnte, praktisch nicht überprüft. Quelle: BitChute


Empfehlung: Wer noch etwas tiefer in die Materie eintauchen möchte, dem empfehle ich über die Suchfunktion von "anderweltonline.com" die dortigen Artikel zu MH17 durchzustöbern. Peter Haisenko, ein ehemaliger Lufthansapilot, halte ich für einen der kompetentesten Kritiker des offiziellen Narrativs. [JWD]
 



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Wie lange gelingt es den Systemmedien noch, die Wahrheit zu vertuschen? Immer mehr Puzzelteile weisen darauf hin, dass die malaiische Passagiermaschine des Fluges MH17, mit knapp 300 Menschen an Bord, von ukrainischen Kampfjets abgeschossen worden ist. Für wirkliche Experten dürfte diese Variante wenig überraschend sein, denn die massenmedial verbreitete Version vom Abschuss durch eine BUK-Rakete, wurde wegen fehlender Indizien und der technischen Unwahrscheinlichkeit, sofort als Propagandalüge erkannt. JWD  ..weiterlesen


Zur Frage nach dem Motiv für den Abschuss von MH17 könnte das Referat von Dr. Daniele Ganser Hinweise liefern:

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Verdeckte Kriegsführung – Ein Blick hinter die Kulissen der Machtpolitik
Auf der AZK im Juli 2014 referierte Dr. Daniele Ganser zur verdeckten Kriegsführung des Westens. Dr. Daniele Ganser gehört zu den namhaftesten Historikern im deutschsprachigen Raum. Sein Buch „NATO-Geheimarmeen in Europa – Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung” wurde 2005 veröffentlicht und in zehn Sprachen übersetzt. Es gilt als das Standardwerk zum Thema staatlich organisierter Terror. Diese Publikation machte ihn international bekannt. [Quelle: lupocattivoblog] JWD  ..weiterlesen

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