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17.02.2015 19:05 Ex-US-Präsidentschaftskandidat Ron Paul: Ich bin nicht pro-Putin, ..nicht pro-Russland, ich bin pro-Fakten Am letzten Wochenende hat der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat Ron Paul in Washington bei der “International Students for Liberty Conference“ zur Ukraine-Krise gesprochen. Er wies auf den von NATO und EU geplanten Putsch in der Ukraine hin und betonte: “Werft die NATO und das Ausland aus der Ukraine, um den Bürgerkrieg zu beenden”. [Quelle: RT Deutsch] JWD Der ehemalige Kongressabgeordnete und Präsidentschaftskandidat gilt für viele als das Gesicht der libertären Bewegung der USA. Als einer der Hauptredner auf der achten “International Students for Liberty Conference” in Washington, D.C. wurde er enthusiastisch von den Studenten empfangen, aber auch von osteuropäischen Teilnehmern wegen seiner Positionen zum Bürgerkrieg in der Ukraine scharf kritisiert. “Warum sind Sie pro-Putin?”, fragten ihn mehrere Konferenzteilnehmer aus dem osteuropäischen Raum. Ron Paul antwortete ihnen mit den Worten:
Weiterlesen im Originaltext bei ' RT Deutsch ' ..hier Ron Paul: USA sind de facto ein Einparteienmonopol Quelle: RT Deutsch via Youtube | veröffentlicht 06.11.2014 Passend zum Thema auch der nachfolgende Artikel bei ' Alles
Schall und Rauch ':
Die Destabilisierung der demokratisch gewählten Regierung von Präsident Viktor Janukowytsch begann im November 2013, als Janukowytsch sich gegen das Assoziierungsabkommen aussprach, welches die EU unbedingt durchdrücken wollte. Als er durch seine Wirtschaftsberater herausfand, die Assoziierung würde der Ukraine 160 Milliarden Dollar an verlorenen Einnahmen kosten, wenn der Handel mit Russland dadurch abgeschnitten wird, war er schockiert. Als er der EU-Führung sagte, wenn Brüssel für den Ausfall von 160 Milliarden aufkommt, dann wäre es möglich, winkten sie ab. Die EU bot lächerliche 3 Milliarden Euro an und deshalb platze das Geschäft. Es war die deutsche Kanzlerin Merkel, welche die Vereinbarung mit der EU puschte und die Konsequenzen für die Ukraine falsch ausgerechnet hatte. Das hat sogar der Schmiergel geschrieben. Putins einzige Rolle damals zu dieser Zeit war sein Angebot von großzügigen 15 Milliarden Dollar als Hilfspaket für die Ukraine, nicht gerade ein unfreundlicher Kriegsakt. Janukowytsch Entscheidung, die Assoziierung auszusetzen, löste dann die Proteste auf dem Maidan-Platz in Kiew aus, Hauptsächlich von Westukrainer, die eine visafreie Reise in die EU und sogar soziale "Geschenke" sich erhofft hatten. Für sie ist die EU ein Schlaraffenland, wo Milch und Honig fließt, was ihnen durch die Medien, die den ukrainischen Oligarchen gehören, eingeflösst wurde. Diese Proteste wurden durch die von den USA und EU unterstützten und finanzierten NGOs und Stiftungen angeheizt. Die Demonstranten bekamen bis zu 20 Euro pro Tag, um auf dem Maidan in bitterer Kälte "ihre Wut" auszudrücken. US-Vizeaussenministerin Victoria Nuland verteilte Kekse und andere "Goodies" in der Menge auf dem Maidan, was die direkte Einmischung der USA in die inneren Angelegenheit der Ukraine beweist. [...] Weiterlesen im Originaltext bei ' Alles Schall und Rauch ' ..hier
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