25.03.2015 10:32 Putins Presseerklärung im Lichte Friedmans Stratfor Rede
Auffällig ist die präzise Übereinstimmung von Putins
Bezeugungen mit dem, was George Friedman bei seiner „Stratfor“ Rede alles
rausgerutscht ist. Obgleich jene große Pressekonferenz mit Putin bereits am 18.
Dezember 2014 stattgefunden hat, hat die Welt nichts davon wirklich vernommen.
Im Verbund hetzten die Massenmedien gegen Russland weiter. Sie führen ihr
Hickhack daher nachweisbar mutwillig und wider jedes bessere Wissen fort.
Volksverhetzung? JWD.
Quelle: Miller H via
Youtube
(aktualisiert 20.05.22) | veröffentlicht 01.11.2017 | deutsche Untertitel
Putin widerlegt westliche Anschuldigungen gr
Pressekonf Moskau Quelle: Werner Altnickel via Youtube
(aktualisiert 18.6.15) |
veröffentlicht 19.12.2014 | deutsche Untertitel
(gelöscht)
Der Westen, angeführt von den USA, hat auf die Zerstörung Russlands abgezielt.
Ausgewählte Ausschnitte aus der großen Pressekonferenz mit Russlands
Staatspräsident Wladimir Putin am 18. Dezember 2014 in Moskau. [Originaltext
..hier]
Putins Verteidigung im Lichte Friedmans Stratfor Rede 21.03.2015
Beachten Sie bitte die präzise Übereinstimmung dessen, was George Friedman bei
seiner „Stratfor“ Rede alles rausgerutscht ist, mit dem, was Wladimir Putin
bezeugt. Obgleich jene große Pressekonferenz mit Putin bereits am 18. Dezember
2014 stattgefunden hat, hat die Welt nichts davon wirklich vernommen. Im Verbund
hetzten die Massenmedien gegen Russland weiter. Sie führen ihr Hickhack daher
nachweisbar mutwillig und wider jedes bessere Wissen fort. Nur eine weltweite
Verbreitung der Gegendarstellung Russlands kann das Schimmste noch verhindern.
Danke, dass Sie dabei helfen, Putins Gegenstimme auf dem Weg des Weltnetzes oder
wie auch immer, dem Rest der Welt zugänglich zu machen! (Quelle)
Seit einem Jahrhundert verhindere die USA ein deutsch-russisches Bündnis! So,
[..], George Friedman in seiner Rede vom 4.2.15 an dem « Chicago Council on
Global Affairs ».
Auf dem schon 1922 gegründeten « Chicago Council on Global Affairs » sprachen
seit den 1940er Jahren bereits zahllose Staatsführer und Größen aller Couleur
und Welt. Zu dem mittlerweile 30.000 starken Kundenstamm zählen US-Militärs und
Hedge-Fonds-Manager, hohe Politiker und internationale Konzerne. Hier eine stark
verkürzte Sprecher-Liste. Sie soll vorab verdeutlichen, welches Gewicht den
Worten beigemessen werden muss, die auf dem Chicago Council gesprochen werden:
Bereits 1940-50 referierten dort, nebst dem indischen Premierminister , auch die
First Lady Eleanor Roosevelt, US-Senator John F. Kennedy und andere. In den
60-70er Jahren Kurt Waldheim und US-Staatssekretär Henry Kissinger , in den
80er-90er Jahren von Bundeskanzler Helmut Kohl, über Israels Premier Minister
Yitzhak Shamir, auch Ägyptens Präsident Hosni Mubarak, bis hin zur britischen
Premierministerin Margaret Thatcher und Südkoreas Präsident Kim Young Sam. Zu
den repräsentativen Sprechern seit dem Jahr 2000 zählten unter vielen anderen
der ukrainische Präsident Victor Juschtschenko, US-Staatssekretärin Condoleezza
Rice, bis hin zu dem englischen Premierminister Tony Blair und US-Präsident
Barack Obama persönlich.
Seit Hacker in George Friedmans Firmennetz eingedrungen sind, gilt er als
aufgeflogener CIA-Agent. Die Internetplattform Wiki-Leaks veröffentlichte
rund 150 E-Mails der US-Strategieberatung Stratfor, die Friedman 1996 gegründet
hat. Wiki-Leaks sollen, nach eigenen Angaben, fünf Millionen Mails zugespielt
worden sein, die Ratschläge von George Friedman, wie etwa folgende, ans Licht
gebracht haben:
„Wenn die Quelle wertvoll ist, dann musst du sie unter Kontrolle bringen”, so
etwa am 6. Dezember 2011 an eine Mitarbeiterin in Venezuela. „Kontrolle
bedeutet: finanzielle, sexuelle oder psychologische Kontrolle bis zu dem Punkt,
an dem die Quelle bereit ist, Anweisungen entgegenzunehmen.“ George Friedman
gilt, wie gesagt, seither als enttarnter CIA-Chef. Was dieser Mann nun in seiner
“Stratfor” Rede vom vierten Februar 2015 zum Besten gegeben hat, würde man nicht
glauben, könnte man es nicht mit eigenen Ohren hören, mit eigenen Augen sehen.
Nehmen Sie sich daher die Zeit, verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, dieses
US-Amerikanische Think-Tank im Hinblick auf den Ukraine-Konflikt zu studieren.
Dort wird in einer einzigen Rede nahezu alles offen zugegeben, was Klagemauer TV
schon seit vielen Monaten berichtet, und allem zum Trotz von den
öffentlich-rechtlichen Massenmedien noch immer als rechtsextreme
Verschwörungstheorie gebrandmarkt wird. George Friedman schafft mit eigenen
Worten ungewollt Klarheit. Er scheint einmal mehr nicht damit kalkuliert zu
haben, dass seine Bekenntnisse ans Licht der Öffentlichkeit kommen könnten.
[...]
14.03.2015 03:00 „Der Tod kommt aus Amerika“ und die Bestätigung durch den Chef
von STRATFOR
„Der Tod kommt aus Amerika“- dies sollte der Titel meines
nächsten Buches sein, ergänzt um den Untertitel: „Der bedrückende Wandel der USA
vom Befreier zum Gewalttäter“. Dann wurde ich von Freunden darauf hingewiesen,
das Buch würde als antiamerikanisch verstanden und potentielle Leser würden von
der Eindeutigkeit und Härte des Titels davon abgehalten, es zu lesen. Zögernd
habe ich die Warnungen ernst genommen. [Quelle:
NachDenkSeiten] JWD
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23.12.2014 19:00 Das “gefährlichste Potential” für die USA?
Ein Bündnis zwischen Deutschland und Russland!
Nach Einschätzung des Chefs des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, sollte das
Eingreifen der US-Regierung in den politischen Kurs der Ukraine vor allem darauf
abgezielt haben, die Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland zu
torpedieren. Technologie und Kapital aus Deutschland in Verbindung mit
natürlichen und menschlichen Ressourcen aus Russland bewerten die USA als „das
gefährlichste Potential“. [Quelle: RT Deutsch]
JWD ..weiterlesen