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18.05.2015 00.45 Todesstrafe für den «Boston-Bomber» - verschwiegene Ungereimtheiten [...] am 16.Mai 2015 meldete das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), dass zwei Jahre nach dem Anschlag auf den Boston Marathon der heute 21-jährige Attentäter Dschochar Zarnajew zum Tode verurteilt worden ist. Beim Anschlag am Boston-Marathon am 15. April 2013 waren drei Menschen getötet und mehr als 260 Menschen verletzt worden. Kurz nach dem Bombenanschlag wurden damals sogleich die beiden Brüder - Dschochar und Tamerlan Zarnajew - verdächtigt. [Quelle: kla.tv] JWD
Zuständige Behörden behaupteten, dass Überwachungsvideos des Bombenanschlags
den einen Bruder Dschochar Zarnajew mit der Explosion in Verbindung bringen
sollen. Nur konnten solche Bilder nie veröffentlicht werden. Angeblich kam der
andere Bruder Tamerlan auf unerklärte Weise bei einer Verfolgungsjagd mit der
Polizei ums Leben.
2. Eine groß angelegte Antiterrorübung, die am selben Tag stattfand: Es wurde geflissentlich verschwiegen, wie z.B. die Zeitung „Boston Globe“ bestätigte, dass im Vorfeld eine Polizeiübung mit einem Bombenanschlag während des Marathons angekündigt worden sei. So wurde über Lautsprecher verkündigt, man solle sich deswegen keine Sorgen machen. Und es soll mehrere Fotos geben, welche zeigen, wie FBI-Beamte mit Leuten einer privaten Sicherheitsfirma, die paramilitärisch angezogen waren, gesprochen haben. Dies sei ein Hinweis dafür, dass der Terror-Anschlag in Boston eine Operation unter „Falscher Flagge“ gewesen sein könnte. Bemerkenswerterweise fanden auch bei anderen Terroranschlägen wie bei 9/11 in New York oder am 7.7.2005 in London gleichzeitig groß angelegte Polizeiübungen oder Manöver statt. Ist es ein Zufall, dass genau das, was an diesen drei Tagen geübt wurde, dann auch in Wirklichkeit passiert ist? 3. Die Mutter der mutmaßlichen Bombenleger: Nachdem sich Dschochar Zarnajew von seinen Verletzungen langsam erholte, beteuerte er in einem Telefongespräch mit seiner Mutter seine Unschuld. Sie sei von seiner Unschuld überzeugt. 4. Ein weiteres Verhör: Im Zusammenhang mit dem Anschlag in Boston verhörte das FBI in Florida einen weiteren Tschetschenen. Dieser wurde im Verlaufe dieses Verhörs erschossen. Aus angeblicher Notwehr, wie das FBI erklärte. Der Vater des Getöteten erhob jedoch schwere Vorwürfe. Sein Sohn sei ohne Anwalt und Zeugen acht Stunden lang gefoltert worden.
Verschiedene Gründe könnten dahinter stecken. So z.B. kamen gemäß dem Autor Gerhard Wisnewski für US-Präsident Barack Obama die Bombenattentate von Boston wie gelegen. Dadurch konnten Berichte, wie über die brutale Niederschlagung eines Hungerstreiks in Guantanamo, oder über Folter an US-Gefangenen, schön säuberlich unter den Teppich gekehrt werden. Zudem wurden nach den Bombenattentaten an einer Pressekonferenz - unter der Leitung der Ermittler – sogleich wieder einmal weitere Einschränkungen der Freiheiten und Rechte aller US-Amerikaner angekündigt. Der Überwachungsstaat lässt grüßen. Verbreiten Sie diese Sendung weiter, damit die offizielle Berichterstattung solcher Ereignisse, wie den Bostoner-Bombenattentaten – aber auch 9/11 oder 7/7 in London - nicht mehr ohne weiteres hingenommen wird ohne auch die Gegenstimme zu prüfen. [...] Quellen/Links: http://www.kla.tv/734 http://www.kla.tv/5051 http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2013/07/polizeifoto-beweist-die-boston-polizei.html http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2013/05/ein-gasangriff-in-new-york-als-test.html http://www.youtube.com/watch?v=FaTxThc8T5s (Auftritt des Boston-Bombers vor Gericht sorgt für Skandal) http://www.youtube.com/watch?v=LGhH3s8pBDM (Boston-Attentat: Vorwürfe aus Tschetschenien) http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/boston-attentate-schuetzenhilfe-fuer-obama-.html Link zum Originaltext bei ' klagemauer.tv ' ..hier
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