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07.08.2015 00:00
Netzpolitik.org, alles nur Heuchelei?
Seit den Ermittlungen gegen netzpolitik.org wegen „Landesverrats“ spricht ganz Deutschland von den Bloggern. Keine Frage, das Recht auf Pressefreiheit muss verteidigt werden, doch sollte man darüber nicht vergessen, auch die Aktivitäten und Hintermänner des Blogs entsprechend kritisch zu hinterfragen. Netzpolitik.org fährt beispielsweise in der Ukraine-Berichterstattung eine ebenso einseitige Linie wie die etablierten Leitmedien und agiert de facto als Sprachrohr der Partei B‘90/Die Grünen. [Quelle: RT Deutsch] JWD


Netzpolitik.org
Quelle: RT Deutsch (verlinkt)


Erst kürzlich brüsteten sich die Macher von netzpolitik.org „im Namen der Pressefreiheit“, ein russisches Fernsehteam aus ihrem Büro geworfen zu haben. [...]

Link zum Originaltext bei ' RT Deutsch ' ..hier


Passend zum Thema:

06.08.2015 [Quelle: RT Deutsch]
Netzpolitik.org kein Einzelfall: Regierung zwingt
WAZ-Mediengruppezur Zensur geleakter Afghanistan-Dokumente

Die Piratenpartei stellt die Afghanistan-Dokumente der WAZ-Gruppe weiter zur Verfügung. Quelle: piratenfraktion-nrw.de
Quelle: RT Deutsch (verlinkt)  

Wer denkt, der Umgang der Bundesregierung mit den Überwachungskritikern von netzpolitik.org sei ein peinlicher Einzelfall in einer ansonsten lupenreinen Demokratie, irrt sich offensichtlich. Weniger öffentlichkeitswirksam aber ebenso brisant ist der Fall der WAZ/Funke-Mediengruppe. Der Verlag veröffentlichte bereits vor Jahren Tausende Einsatzberichte der Bundeswehr in Afghanistan auf seinem hauseigenen Leakingportal. Die Veröffentlichungen haben seit Ende 2012 einen Rechtsstreit zur Folge, der die WAZ-Gruppe am gestrigen Mittwoch zwang die Dokumente von ihrem Server zu nehmen. [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' RT Deutsch ' ..hier

 
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