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17.01.2019  00:40
Luxemburg-Liebknecht-Gedenken
Jedes Jahr treffen sich an der ›Gedenkstätte der Sozialisten‹ in Berlin-Friedrichsfelde Tausende, um der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts zu gedenken. Warum das auch heute – 100 Jahre später – noch immer von Bedeutung ist, erklären unsere Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch im Videostatement. [Quelle: Fraktion DIE LINKE. im BundestagJWD



Screenshot  |  Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag



Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, DIE LINKE:
Luxemburg-Liebknecht-Gedenken

 


15.01.2019 [Quelle: Sputniknews]
Warum Luxemburg und Liebknecht 1919
ermordet wurden: „Sie galten als gefährlich“

Der Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht jährt sich am 15. Januar zum 100. Mal. Die Täter und deren Hintermänner haben vor den beiden Kommunisten mehr Angst gehabt als vor den aktiven Revolutionären vom November 1918. Der Autor Klaus Gietinger berichtet im Interview über seine Erkenntnisse zu dem Mord und was die SPD damit zu tun hat. Mit ihm sprach Tilo Gräser.


Quelle: Sputniknews


Link zum Originaltext bei ' Sputniknews '  ..hier 
 


Passend zum Thema:

15.01.2012 12:45
Auftragsmord am Tatort Berlin -
Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

Berlin - „Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern. Nicht wegen des Fanatismus der Gerechtigkeit, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die Freiheit zum Privilegium wird.“ [Quelle: Rosa Luxemburg/ Wikipedia ..hier]  JWD   ..mehr

Rosa Luxemburg (1871-1919)
Das genannte Zitat - ..Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.. - schrieb die damals 46jährige Rosa Luxemburg aus dem Zuchthaus, in dem sie wegen ihrer Kriegsgegnerschaft einsitzen musste. Es war eine Kritik an der 1917 in Russland stattfindenden bolschewistischen Oktoberrevolution, die im Anschluss an die bürgerliche Januarrevolution stattfand und vom deutschen Kaiserreich unterstützt wurde.  Rosa Luxemburg distanzierte sich von Lenins Doktrin, sowie dessen Vorgehensweise und warnte vor einer bolschewistischen Diktatur.

 

Hinweis zum Denkmal an der Lichtensteinbrücke: Im Jahre 1987 beauftragte das Architektenehepaar Ralf und Ursulina Schüler-Witte den VEB Kunstguss Lauchhammer die Formen für das Denkmal herzustellen. Seit 1992 steht es mit der dazugehörigen Tafel am südlichen Kanalufer. Im Bezirk Friedrichshain, Weinstraße sowie in Schöneberg, Cranachstraße 58 erinnern Tafeln an R. Luxemburg. Im Bezirk Wilmersdorf, Mannheimer Straße 27, - dem Ort der Verhaftung - erinnert ebenfalls eine Gedenktafel an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Am 3.9.1969 wurden in Mitte der Rosa-Luxemburg-Platz und die Rosa-Luxemburg-Straße benannt. Am 3.9.1969 wurde im Bezirk Mitte die Karl-Liebknecht-Straße benannt.  [Quelle: luise-berlin.de]

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