17.06.2019 00:00 Pariser Gelbwesten-Proteste – Acte XXXI
Trotz übler Repressalien der französischen Polizei gegen Demonstranten sind die
Gelbwesten nicht klein zu kriegen und gehen zu tausenden seit über 30 Wochen bei
Wind und Wetter auf die Straße, um gegen Sozialabbau und Massenverelendung zu
demonstrieren. Von den Demonstrationen wird im deutschen Mainstream kaum
berichtet. Und wenn doch, dann meist regierungsfreundlich, bzw. negativ über
die Demonstrierenden. Um so lobenswerter das Engagement von RT- Deutsch, wo
immerhin via Livestream zwar unkommentiert, aber doch wenigstens informiert wird. JWD
Screenshot
LIVE - Quelle:
RT-Deutsch |
veröffentlicht 15.06.2019
Gelbwesten-Proteste in Paris gehen in die 31.
Woche – Acte XXXI
05.05.2019 00:00 Rainer Mausfeld zu den „Gelbwesten“,
Neoliberalismus, Migration & Elitendemokratie Der emeritierte Professor für Psychologie, Rainer Mausfeld, begeistert mit
seinen Vorträgen zu Manipulationstechniken in Medien und Politik und zieht damit
ein Millionenpublikum an. So vertritt Mausfeld zum Beispiel die These, dass sich
die repräsentative Demokratie der westlichen Welt zu einer neoliberalen
Elitendemokratie entwickelt hat und stellt Begriffe und Systeme in Frage, die
man sonst als gegeben ansieht. Jasmin Kosubek spricht mit dem
Psychologie-Professor über die Bewegung der Gelben Westen in Frankreich und
fordert seine kritischen Thesen zum Neoliberalismus heraus. [Quelle:
Der Fehlende Part] JWD
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10.03.2019 13:30 Die französische Revolution Ein Gespräch mit dem französischen Abgeordeten François Ruffin und dem
Dokumentarfilmer Gilles Perret über die Gelbwesten-Bewegung. -
„Schönheit“, „Stolz“, „Liebe“ — die beiden Regisseure, die es sich zur Aufgabe
gemacht haben, die neue Protestbewegung in Frankreich filmisch zu porträtieren,
werden regelrecht poetisch, wenn sie von ihren Heldinnen und Helden sprechen.
Mit Recht, denn wenn sich Menschen, die lange niedergedrückt und in Knechtschaft
gelebt haben, endlich gegen ihre Unterdrücker erheben, geht ein Leuchten von
ihnen aus. Und wer frei ist, ist auch schön. Wünschenswert wäre nun, dass der
neue Aufbruch sowohl von der Mittelschicht als auch den „Intellektuellen“ nicht
zerredet wird. Es bedarf des Mutes und des Einsatzes vieler, um die Wende zu
schaffen. [Quelle:
rubikon.news] JWD
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24.01.2019 00:00 Mit brutaler Gewalt wird der Klassenkampf
von oben gewonnen. Das ist absehbar. Der Multimilliardär Warren Buffett hat schon Anfang des Jahrtausends
verlautbart*, es gebe Klassenkrieg und es sei seine Klasse, die Klasse der
Reichen, die diesen Krieg gewinne. Zur Zeit wird uns vermutlich vorgeführt, wie
das geht. In Frankreich. Mit Deckung von Präsident und Regierung geht die
französische Polizei mit brutaler Gewalt gegen Gelbwesten vor.
Hier ist eine
eindrucksvolle Bilanz des Geschehens. Aus diesem Text stammt der oben gezeigte
Ausschnitt, den ich bewusst hier eingestellt habe, weil wir in den deutschen
Medien ansonsten wenig von der Brutalität dieses Klassenkampfes erfahren. [Quelle: nds.de]
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24.12.2018 00:45 Druck wie von den Gelbwesten brauchen wir auch in Deutschland Aufstehen - Videobotschaft von Sahra Wagenknecht -
In Frankreich machen die Gelbwesten vor, wie sich Menschen jenseits von
Parteien gegen einen Präsidenten der Reichen erheben. Sahra Wagenknecht hat
hierzu eine Botschaft an Euch - als Zeichen prangte am Kanzleramt schon unsere
gelbe Weste. [Quelle: Aufstehen via Youtube] JWD
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17.12.2018 00:00
Wessen Schuldner ist Emmanuel Macron? Oft wird Präsident Macron als ein Rothschild Boy bezeichnet. Das ist richtig,
aber es ist nebensächlich. Thierry Meyssan zeigt, dass er seinen Wahlkampf
hauptsächlich Henry Kravis, Chef einer der größten globalen Finanz-Unternehmen,
und der NATO verdankt; eine schwere Schuld, die heute die Lösung der Krise der
„Gelben Jacken“ belastet. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
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17.11.2018 00:00
Macron und sein Problem mit den „gelben
Westen“ - Frankreich am Scheideweg
Während Emmanuel Macron von der vereinten deutschen Presse immer noch auf fast
schon skurrile Art und Weise
verehrt wird, ist sein Stern im eigenen Lande schon
längst untergegangen. Die Zustimmung seiner Landsleute ist vom
bisherigen
Negativrekord von 29% im September noch einmal um drei Prozentpunkte gesunken. Macron polarisiert nicht, er ist verhasst. Der morgige Samstag könnte der Beginn
einer neuen landesweiten Protestwelle gegen ihn und das Pariser Establishment
werden... [Quelle:
nds.de] JWD ..weiterlesen