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07.08.2025 00:00 |
#Klima | Teilen

Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Juli-Erwärmung
erst seit 1988 bis 2005 – CO2 ist nicht die Ursache
der Erwärmung – Teil 1
Der Juli zeigt erst ab 1988 eine starke Erwärmung, seit 20 Jahren aber
ist ein Stillstand auf hohem Niveau. Von 1943 bis 1987 wurden die Julimonate sogar kälter
Ganz Deutschland ist im Juli bei Trockenheit eine Wärmeinsel, nicht nur
die Städte.
CO2 hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Julitemperaturentwicklung in
Deutschland, das zeigen die DWD-Messreihen. CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas, auf CO2 ist die Schöpfung aufgebaut.
- Vorweg: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption
bestimmter Gase, die man... [
Quelle: eike-klima-energie.eu ].
JWD
...fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken
anhand der DWD-Temperaturreihen jedoch zeigen, dass eine Wirkung auf das
Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz | Gepostet von
Chris Frey | Juli 31, 2025 | Quelle:eike-klima-energie.eu

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
| Foto: M.Baritz
War der Juli so heiß, dass sogar
die Wolken brannten? Was schrieb doch der bezahlte Panikmacher
Müller-Jung in der FAZ: "Der Planet geht steil. Das Klima gerät
aus den Fugen." "...die Welt in Flammen". Doch statt Höllensommer
und Dürre gab`s Starkregen und Gewitter. |
Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen
Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten
Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren
Erwärmungsorakel eine CO2 Klimasensitivität weitaus mehr als die vom
IPPC verkündeten 2 bis 4,5 Grad zur Voraussetzung hätte. Für die
politischen linksgrünen Scharfmacher ist CO2 der Temperaturregelknopf
für die Welttemperatur. Und das Schlimme, viele Leute glauben auch noch
diesen gezielten Panikmeldungen und haben Angst. Der Deutsche Michel
kapiert nicht, dass ihm das Geld weggenommen werden soll, nur deswegen
die CO2-Erwärmungsangstmache, nur deswegen die CO2-Erhitzungslüge.
Auch für diesen Sommer hatte die Klimanotstandsfront eine große
Klimapanik-Kampagne mitsamt der üblichen übertriebenen Angsthysterie und
Lügen auf breiter Front geplant, aber das Juli-Wetter in Deutschland
spielte nicht mit. Sogar „Bild“
widersprach jüngst den Hitzekatastrophenvorhersagen. Der Juli 2025
war nicht wie von den bezahlten Panikmachern orakelt, der heißeste Juli
seit Messbeginn, kein Hitzetotenrekord, und es wurden überhaupt keine
neuen Tages-Temperaturrekorde aufgestellt, auch nicht bei den
DWD-Stationen, die zunehmend an wärmeren (WI-belastet) Orten platziert
und betrieben werden. Der Deutsche Wetterdienst registrierte diesen Juli
mit 18,4 Grad, (letztes Jahr 18,8°C) Überhaupt kein Klimanotstand in
Sicht, siehe Grafiken weiter unten.
Der Juli 2025 ist laut DWD-Messungen, bzw. nach DWD-Messinterpolierungen
jedoch deutlich wärmer als gefühlt, das „Warum“ erklären wir quer durch
den Artikel.
Was wir schon seit längerem betonen, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH)
in einer Studie feststellen lassen: Zuviel Beton und Asphalt,
Flächenversiegelung und zu wenig Grün befeuern das Problem der
Überhitzung der Städte und treiben die gemessenen Temperaturen bei den
Wetterstationen nach oben wie z. B.
hier bei der Tagesschau (einer von vielen links) Nix mit
CO2-Treibhauseffekt !! Und der doch ordentliche Juli-Niederschlag
hat wegen den zunehmenden großflächigen Versiegelungen Deutschlands
immer weniger kühlende Wirkung, er landet umgehend in den Flüssen und
nach einigen Wochen im Meer. siehe
Versieglungszähler Täglich kommen etwa 45 ha Versiegelung dazu.
Als ob die 45 ha tägliche Boden-Versiegelung nicht schon genug wären,
werden durch ständige Trockenlegungsmaßnahmen der Land- und
Forstwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren, die alle zu einem
gefährlichen Absinken des Grundwasserspiegels beitragen, die
Bodentrockenheit trotz des hohen Juli-Niederschlages vergrößert. In den
drei Sommermonaten ist deswegen ganz Deutschland nach einigen Hitzetagen
wie Ende Juni/Anfang Juli eine großflächige trockengelegte Wärmeinsel.
Doch zurück zum Juliverlauf Deutschlands. Nach den veröffentlichten
Temperaturwerten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ergeben die
nachfolgenden Grafikverläufe. Zunächst ab 1893, der Beginn im
wilhelminischen Kaiserreich, erfasst in einem ganz anderen und ärmeren
Deutschland als heute. Die Wetterstationen standen zudem an kälteren,
viel ländlicheren Plätzen, z.B. bei Forsthäusern am Waldrand, bei
einsamen Klöstern, bei Köhlereien, bei Großbauernhöfen in viel nässerer
Umgebung. Aus den Eigenmessungen wollten die Stationsbetreiber
Wettererkenntnisse für den eigenen Standort und die Arbeitsplanung der
nächsten Tage ablesen.
Nach dem Zusammenfassen all dieser Einzelstationen durch den DWD, der im
November 1952 erst gegründet wurde, ergibt sich ein erstaunliches erstes
Grafikbild.

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb.1a: Fast 100 Jahre zeigt der Juli
laut DWD-Originaltemperaturen überhaupt keine Erwärmung bis 1987,
dann erfolgt ein Temperatursprung von etwa 0,7 Grad und erst ab 1988
beginnt die steile Julierwärmung, die seit 20 Jahren auf einem
oberen Niveau wieder abflacht.
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Der Juli 1943 bis heute, also 85 Betrachtungsjahre

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 1b: Betrachtet man die
Temperaturreihe erst ab 1943, dann wurde der Juli bis 1987 sogar
kälter. Mit einem kleinen Temperatursprung setzte dann ab 1988 die
Erwärmung ein, erst seitdem, also seit 1988 wird der Monat deutlich
wärmer. Die Erwärmung scheint aber im Jahre 2006/07 bereits einen
Stillstand erreicht zu haben. Seitdem flacht die Steigung der
Trendlinie wieder leicht ab.
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Ergebnis 1: Schon diese Grafik der
deutschen Temperaturreihen nach Original-DWD-Daten beweist, dass die
Behauptung einer starken CO2-Treibhauserwärmung falsch ist. CO2 kann
nicht 45 Jahre lang im Juli zuerst abkühlend wirken, dann plötzlich wie
mit einem Zeitzünder aufgeschreckt durch den Weltklimarat einen
Temperatursprung erzeugen und anschließend in weiteren 37 Jahren eine so
starke Weitererwärmung verursachen.
Hier die vom mainstream gebräuchliche und grottenfalsche UN-Definition:
Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und
Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten
verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler
Brennstoffe.
Aber genau diese Falschbehauptung ist die derzeitige
mainstream-Behauptung all der bezahlten und verwirrten Mitläufer wie
Letzte Generation, der linksgrünen Chaos-Politiker und sonstigen
Angstreiber in den Medien, die vorgeben, das Weltklima retten zu müssen,
und uns immer weitere CO2-Gelder zur Klimarettung abschöpfen wollen. Und
davon leben diese Leute. Es sind bezahlte Angstmacher. Und sogar heute
noch wird im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen die als nachgewiesen
falsche (https://eike-klima-energie.eu/2023/06/08/nicht-totzukriegen-der-hockeyschlaeger-von-michael-e-mann-neulich-in-der-ard-exhumiert/)
Hockeystickerwärmung als Beweis der starken CO2-Treibhauserwärmung von
gierigen Sensationsreportern in sogenannten „Wissenschaftssendungen“
verkündet. Eigentlich sind das Lügensendungen mit einem
wissenschaftlichen Anstrich.
Die viel zu hoch vom IPPC und PIK angesetzte CO2-Klimasensitiviät von 2
bis 5 Grad wird nach oben ins unermessliche getoppt. Der
Hitzeweltuntergang steht bevor. Das ist die Botschaft dieser
beabsichtigen Panikmeldungen. Allzu viele glauben der Panikmache.

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 2: So sollen laut bezahlter
Klimanotstandsreporter und Klima-Angstmacher die globalen
Temperaturen schon vor über 80 Jahren explosionsartig angestiegen
sein und danach immer weiter ins Unermessliche steigen bis, ja bis
zum Hitzetod der Erde in der nächsten Generation. Warum bloß glauben
viele diesen Unsinn? Wo ist das Aufbegehren der Mehrheit?
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Nach der Ideologie der Treibhauskirche soll die CO2-Zunahme in der Luft
der alleinige Temperaturtreiber sein, geradezu ein Temperaturregler.
Frau Reschke zeigt eine erfundene Fantasie- Temperaturgrafik aus dem
Computer, die einen Zusammenhang zwischen Temperaturen und CO2-Messungen
suggerieren will.

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 3: Steiler und stetiger
CO2-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970, Daten ab 1958
gemessen, vor 1958 von NOAA geschätzt. Die starke CO2-Zunahme der
letzten 20 Jahre findet man in den DWD-Reihen nicht, siehe Grafik 5
weiter unten
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Wichtig: Die Original-Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes
zeigen einen vollkommen anderen Verlauf, siehe Grafik 1, der
Temperatur-Anstieg erfolgte in Deutschland nicht nach 1945, sondern erst
ab 1988.
Anmerkung: Nahezu alle Physiker, die aufgrund der physikalischen
Grundlagen (IR-Absorption des CO2-Moleküls) an einen leichten
CO2-Erwärmungseffekt glauben, aber sich nicht tiefer in das Fachgebiet
eingearbeitet haben, betonen ständig, in den letzten 38 Jahren könnte
die CO2-Klimasensitivität nur einen schwachen fast unmerklichen
Erwärmungseffekt bewirken, der Betrachtungszeitraum wäre viel zu kurz.
Der übergroße Temperaturanstieg seit 1987 ist geradezu der Beweis, dass
es viele andere Ursachen geben muss.
Ganz anderes die von unseren CO2-Steuern alimentierte und
meinungsbestimmende Klimapanikkirche. Sie erklärt den starken
Temperaturanstieg in Mitteleuropa seit 1988 nur mit CO2. U.a. hier und
hier und hier. Wir hingegen sagen: CO2 hat keine erkennbare Wirkungen,
CO2 kann doch zwischen 1943 bis 1987 in Deutschland nicht abkühlend
wirken, dann wie mit einem Zeitzünder versehen einen Temperatursprung
verursachen und ab 1988 plötzlich stark erwärmend wirken. Der Deutsche
Wetterdienst selbst beweist die Richtigkeit unserer Aussagen anhand der
DWD-Messreihen, siehe Grafiken 1a/1b.
Wenn nicht CO2 die Erwärmung seit 1987/88 bewirkte,
wer oder was dann?
Wir finden sechs Gründe des plötzlichen Temperaturanstieges seit 1988,
übrigens in ganz Mittel- West- und Nordeuropa.
1) Natürlicher Temperatursprung 1987 auf 1988: Die Umstellung der
Großwetterlagen zu mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche
Atlantikzyklen (Stichwort: Die durch die Sonne moderierte AMO). Das sind
natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die weder CO2 noch
sonst menschenverursacht ist.
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser
Arbeit untersucht. Zitat aus Introduction: „This warming has not taken
place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the
average temperature.“
2) Die Weitererwärmung seit 1988: Gründe sind natürliche Ursachen
und menschengemachte wie zunehmende Luftreinhaltung, aber auch die
Zunahme des energiereichen Strahlenspektrums. Die leichte Zunahme der
Sonnenstunden, die ständige Flächenversiegelung und Trockenlegungen der
Landschaft. In Deutschland zusätzlich Daten-Manipulationen durch den
DWD, seitdem der Vorstand politisch besetzt ist. Deshalb ist in
Deutschland der Juli-Trendlinienanstieg seit 1988 auch stärker als in
anderen Ländern. Eventuelle Manipulationen haben wir hier beschrieben.
3) Die Sonnenstundenzunahme
Der DWD erfasst flächendeckend die Sonnenstunden leider erst seit 1951
und nicht seit 1943. Aber auch so sind die Korrelationen zwischen
Temperaturverlauf und SSH frappierend. Die leichte Zunahme der
Juli-Sonnenstunden seit 1988 zeigt die nächste Grafik

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 4: Mit der Änderung der
Großwetterlagen 1987/88 setzte eine leichte Zunahme der
Sonnenstunden ein. Eine Sonne, die im Juli wegen des Sonnenstandes
besonders stark wirkt. 2025 lag allerdings deutlich unter dem
Schnitt.
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Anmerkung: Manche DWD-Einzelstationen messen die Sonnenstunden auch
schon vor 1951, die Trendlinie 1943 bis 1987 ist dann noch negativer wie
ab 1951, weil die 8 Jahre davor allgemein sonnenreicher waren.
Beachte: Aber seit 2006, also seit 20 Jahren ist bei den Sonnenstunden
ähnlich wie bei den Temperaturen eine gewisse Sättigung erreicht. Mehr
Julisonne geht nicht. Die Zunahme der Sonnenstunden sind ausgereizt. Das
schlägt sich sofort im Temperaturverlauf nieder. Der Juli 2006 war der
eindeutig wärmste bisher und hatte auch die meisten Sonnenstunden. In
den letzten 3 Jahren prophezeite die CO2-Klimagemeinde stets einen neuen
Allzeittemperaturrekord. Lauterbach und die Medien standen ganz gierig
in den Startlöchern mit der Forderung nach Klimanotstand, Hitzelockdown
und sonstig dummen Klimageschwätz. Die Aufnahme von Klimaschutz ins
Grundgesetz ist nun ja trickreich umgesetzt worden. Damit wurde jeder
Klima-Blödsinn übers Grundgesetz gedeckt. Und selbstverständlich wird
die letzte Generation weiter einen sofortigen Stopp des Klimawandels
fordern. Bis auf ein paar Platzbesetzungen in Bremen und anderswo, und
in reichen Stadtvierteln in Berlin den SUV-Fahrzeugen über Nacht die
Luft aus den Reifen gelassen, wurden alle angedachten Propagandaaktionen
wegen des kühlen Julis 2025 abgeblasen.
Wer weiß, was im August aber noch auf uns zukommen kann an
Drangsalierung und Panikmache? Und wir müssen all die unsinnigen
Klimarettungsmaßnahmen bezahlen. Wir müssen diese Klimakirche
unterhalten, per Grundgesetz gedeckt.
Kein wachsender Klimanotstand: Die nächste Grafik zeigt die
Julitemperaturen der letzten 20 Jahre: Ein Stillstand auf hohem Niveau,
trotz weiterer kräftiger CO2-Zunahme.

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 5: Ab 2006, also die
letzten 20 Jahre ist der Juli nicht mehr wärmer geworden. Der Juli
hat sein Temperatur-Maximum, sein oberes Temperaturplateau mit einem
Schnitt um 18,8°C seit 2006 erreicht. Des Weiteren ist die
Betrachtung von Datenreihen ab 2006 eine zusätzlich gute
Alternative. Viele DWD Stationen haben dieses Jahr als
Versetzungsjahr, viele beginnen ab 2006 erst die Datenerfassung am
neuen Standort und viele haben erst ab 2006 auf neue
Messgeräte/Verfahren umgestellt. Das gibt eine bessere
Vergleichbarkeit. Wenigstens ein Teil der statistischen Erwärmung
fällt ab 2006 weg.
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Ergebnis 2: Der Monat Juli ist durch einen
Temperatursprung im Jahre 1987 auf1988 wärmer geworden. Auf diesem
höheren Plateau, das bereits mit dem Rekord-Juli 2006 erreicht wurde,
halten sich die Temperaturen laut DWD-Erhebungen bis heute, obwohl der
DWD sein Messnetz, hin zu wärmeren Orten, drastisch verändert hat. Der
Juli wurde vor 20 Jahren zu einem angenehmen Hochsommermonat. Wie lange
wird sich der Monat wohl auf diesem angenehmen Niveau von 18,8°C halten
können?
Laut Artikel von Frank Wähner bei EIKE gehen zukünftig die Temperaturen
auf der Nordhalbkugel aufgrund der Planetenkonstellationen wieder
zurück.
4. Der Juli-Niederschlagsverlauf in Deutschland
Niederschläge wirken kühlend wegen der Verdunstungskälte. Gleichzeitig
wird die Wärme des Erdbodens in die Atmosphäre mitgenommen. Die
Verdunstung bewirkt genauso wie die Wärmeleitung und die Wärmekonvektion
(Thermik) eine Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft. Eine Veränderung
des Niederschlages würde somit auch eine Veränderung der
Lufttemperaturen, die von den Wetterstationen in 2m Höhe erfasst werden,
bewirken.

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb.6: Der Juliniederschlag
zeigt laut DWD über fast 80 Jahre kaum Veränderungen, (Schnitt bei
etwa 85 Liter) trotzdem wurde die Landschaft trockener aufgrund der
deutschlandweiten Bebauungen und Trockenlegungen in Feld, Wald,
Wiesen und Fluren, d.h. die Verdunstungskühlung der Landschaft hat
im Sommer stark abgenommen, was umgekehrt die Temperaturen erhöht,
insbesondere bei ländlichen Wetterstationen.
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5. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei
den DWD-Messstationen.
Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der flächenhaften
Bebauung, Asphaltierungen und der Bevölkerungszunahme in den letzten
Jahrzehnten wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer werden. Dazu
nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den
Wärmeinseleffekt vor allem der Sommermonate ständig erhöht, siehe
Flächenversiegelungszähler: Aktueller Stand: 50 900 km² Im Zeitraum
nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt. Und
täglich kommen etwa 45 ha deutschlandweit dazu.
Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juli mit
dem hohen Sonnenstand stark auf, während die nassen Wiesen früher an
gleicher Stelle kühlend wirkten. Bitte selbst zuhause nachmessen, der
heiße Straßenasphalt und 20 Meter daneben die grüne Wiese. (bitte eine
Feuchtstelle suchen). Der zunehmende Wärmeinsel-effekt macht die
Umgebung der Wetterstationen auch außerhalb der Dörfer und Städte
wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen
befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt
zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in
Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann irreführend auch noch als
ländlich!!!
Drei Beispiele: die Wetterstation Hof, einst Hof-Land, inzwischen in ein
Gewerbegebiet eingemauert mit der vierspurigen Bundesstraße davor. Man
beachte die Steigung der Trendlinie und den Standort. (gelber Punkt)

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 7: DWD Nr.150: Hof (Land):
Eine Wärme-Inselwetterstation: im Westen der Stadt Hof, deutlich
außerhalb des Stadtgebietes, Region Oberfranken, Höhe 565m, 20 m
nördlich der vierspurigen B 15, Straßenbreite bei der Einmündung: 17
m, direkt neben der 10m breiten Siedlungsstraße, siehe gelber Marker
auf der Karte. Beide Straßen werden im Juli bis zu 50°C heiß.
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Folge: Siehe den starken Anstieg der Julitrendlinie bei der
Wetterstation Hof, 2,5 Grad Julierwärmung in 37 Jahren, fast doppelt so
viel wie der DWD-Schnitt. Dagegen hat die benachbarte
Privatwetterstation Amtsberg in Sachsen (fast WI-frei) fast gar keine
Julierwärmung seit 1988. Da das Gewerbegebiet in Hof noch weiter wächst,
zeigt die Trendlinie in Hof seit 2005 im Gegensatz zum benachbarten
Amtsberg immer noch einen weiteren deutlichen Temperatur-Julianstieg.
Bitte auch beachten: Hof liegt über 100m höher als die Wetterstation in
Amtsberg. Die DWD-registriert für Hof in den letzten 10 Jahren aber
gleich hohe Julitemperaturen und nicht die zu erwartenden um 1 Grad im
Schnitt tiefer.

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 8: Die letzten 20 Jahre,
die Trendlinie von Hof steigt mehr als doppelt so stark als die von
Amtsberg.
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Vergleich DWD Weiden und Heinersreuth, seit 2005 keine Ortsveränderungen
der beiden Wetterstationen und der Messinstrumententausch war auch
bereits durchgeführt.
Heinersreuth ist sehr ländlich bei einem Bauernhof außerhalb des Ortes,
die Messstation Weiden steht südlich am Stadteingang, ähnlich wie Hof an
einer mehrspurigen Bundesstraße. Wir vergleichen diesmal nur die
nächtlichen Tiefsttemperaturen, die im Juli kurz vor Sonnenaufgang
erfasst werden.

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 9: Weiden oben und
Heinersreuth unterer Verlauf. Bei einer Wärmeinselschwachen Station
Heinersreuth fallen im Juli, genauso wie im Juni die nächtlichen
T-min Temperaturen viel stärker. Beachte: Die Wetterstation Weiden
liegt 90m höher als Heinersreuth, müsste also kälter sein.
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Zwei Erkenntnisse: Obwohl Heinersreuth-Vollhof auch noch 90 m tiefer
liegt, sind die Juli-Nachttiefsttemperaturen beim WI-starken Standort
Weiden bereits seit Betrachtungsbeginn deutlich höher und halten sich
auf dem hohen Niveau. (fast ebene Trendlinie). Im ländlichen und
WI-schwachen Heinersreuth sind vor allem die nächtlichen T-min von
Anfang an kälter und auch noch weiter deutlich fallend.
Damit bleibt die Frage: Wer oder was macht im Sommer bei
Wärmeinselstationen die Nächte so warm?
Zusätzlich hat die weitflächige Trockenlegung Deutschlands in den
letzten 40 Jahren, die Schaffung neuer Feldwege den WI-effekt auch der
einstigen freien und viel nässeren Flächen stark erhöht. Ein Opfer der
zunehmenden industrialisierten Land-und Forstwirtschaft. Wiesen, Fluren,
Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt
und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von
dort in die Bäche und Flüsse. So trocknet Deutschland immer mehr aus,
die einstige Feuchtigkeit, die im Boden bis in 100 m Tiefe und noch
weiter unten vorrätig war, landet im Meer und erhöht den Meeresspiegel.
Wegen der fehlenden Verdunstungskälte erhitzen sich die Böden vor allem
tagsüber. Die Tiefenbrunnen zur Trinkwassergewinnung müssen immer tiefer
gebohrt werden. Der einstige Bodenschwamm Deutschlands trocknet aus,
trotz gleichbleibender, bzw. sogar leicht zunehmender Niederschläge in
den letzten 100 Jahren.

Screenshot |
Quelle:
eike-klima-energie.eu
Abb. 10: Deutschlands Fluren
sind großflächig mit Drainagen und perforierten Sickerungsschläuchen
trockengelegt. Übrigens auch die Wälder. Zur schwarzen Drainleitung
entlang des Feldweges münden auf dem Bild von links alle 15 Meter
gelbe Saugleitungen, welche die Wiese trockenlegen. Die erste gelbe
Saugleitung ist erkennbar. In trockenen Sommern sieht die Wiese dann
braungrüngelb aus mit spärlichem Grasbewuchs im August. (rechtes
Bild). So erzeugt man Steppen in Deutschland. Fotos Worm/Kowatsch.
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Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für
Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und
die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen
der Zunahme an Überflutungen und nicht der behauptete CO2-Klimawandel,
für den es keine Nachweise als Übeltäter gibt. Ein fester Glauben ist
kein Nachweis. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder
erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch der
Politik vorgeschlagen, siehe
hier.
6. Die statistische Erwärmung der
Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.
Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund
Leistenschneider hinsichtlich der Temperatur-Angaben des DWD:
Teil 1 sowie
Teil 2 und
Teil 3 und
Teil 4.
In diesen Arbeiten wurde durch R. Leistenschneider der Korrekturfaktor
der DWD-Jahreswerte auf 1,4 Grad bestimmt, d.h., will man die
Jahrestemperatur von 2024 mit den ersten 30 Jahren ab 1881 vergleichen,
dann muss man die ersten 30 Werte von damals um 1,4 Grad anheben.
Trotzdem bleiben diese Jahre im Kaiserreich immer noch kälter als 2024
und 2025 sein werden. Wir wollen damit ausdrücken: Die DWD-Reihen
zeigen, dass es seit 1988 wärmer wurde in Deutschland, aber nicht so
extrem wie man beim direkten Vergleich der DWD-Temperaturwerte meinen
könnte.
Wer weitere Gründe und Ursachen der vom DWD ermittelten Erwärmung seit
1987/88 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren
ergänzen und zur Diskussion stellen. Wir sehen als Hauptgrund der
Julierwärmung die Sonne und die Änderung der natürlichen Großwetterlagen
auf mehr Südanteil für Mittel- West- und Nordeuropa.
Wir haben hier nur unmittelbare Einflüsse auf Mitteleuropa dargestellt.
Da sich das Klima immer ändert und das seit Anbeginn der Schöpfung,
dafür gibt es übergeordnete kosmische Ursachen – das Klima der Erde wird
im Weltall gemacht. Die diversen Sonnenzyklen, die sich ändernde
kosmische Strahlung, das sich ändernde Magnetfeld der Erde, das
Zusammenwirken der Planentenbewegungen, und die Raserei des gesamten
Sonnensystems durchs Weltall ändern ständig die klimatischen
Bedingungen. Deshalb gibt es kein normales Klima und auch kein
konstantes Klima. Deshalb können wir das Klima auch niemals durch einen
CO2-Regelknopf in den Griff bekommen. Bitte beachten wie die von uns
bezahlten CO2-Panikwetterexperten dann einen jeweiligen
Starkniederschlag mit örtlichen Überschwemmungen erklären oder die
einwöchige Hitzeperiode Ende Juni/Anfang Juli diesen Jahres als
Startpunkt des Hitze-Weltunterganges erkannt haben. Dass die sonst
übliche Hitzewelle Ende Juli (die Hundstage) ganz ausgefallen ist, wird
erst gar nicht erwähnt. Aber irgendwo findet der EU geführte und von uns
gegen unseren Willen bezahlte Klimadienst Copernicus schon seine
Alarmzeichen für die Fortsetzung der großen CO2-Klimaweltuntergangslüge.
Zusammenfassung:
Die vom Mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern
insbesondere des PIK Potsdam behauptete starke Klimaerwärmung findet
beim Monat Juli zwar statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des
Weltklimarates. Und 2005 war auch schon wieder Schluss. Deshalb kann CO2
auch nicht der Hauptverursacher der Erwärmung sein. Vor 1988 kühlte der
Juli sogar 45 Jahre lang ab!!! Die Daten des Deutschen Wetterdienstes
beweisen eindeutig: Kohlendioxid kann kein starker Erwärmungstreiber
sein. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in
minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im
Klimarauschen der DWD-Daten mit, und zwar unmerklich erwärmend oder auch
abkühlend.
Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO2–
Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine wohl durchdachte Irrlehre.
Glaubenssekten arbeiten immer mit der Angst und mit Ablaßhandel.
Charakterisierung: Das Treibhauserhitzungsmodell ist ein
Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus,
Klimakiller, Klimanotstand und Erdüberhitzung sind erfundene Begriffe
einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu
machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine
CO2-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren
Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des
Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung. Schlimm nur, wenn
viele Deutsche dieser Propaganda durch eine Gehirnwäsche erlegen sind
und tatsächlich glauben, sie wären die letzte Generation für die auf
diesem Planeten noch Leben möglich wäre. Wann werden die
Klimaablasshandelsprediger endlich von uns Klimarealisten zur
Rechenschaft gezogen?
Richtig ist: Wir sind im Jahre 2025 weit entfernt von einer
Überhitzungs-Klimakatastrophe.
Dieser politischen und sektengläubigen völlig unzumutbaren Entwicklung
in den westlichen Demokratien durch Klima-Panikmache müssen wir in einer
Aktion der Anständigen und Wissenden entschieden entgegentreten, schon
weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO2 ist ein lebensnotwendiges Gas,
der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff
aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft
gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten. Kohlendioxid –
das als Staatsfeind Nummer eins gebrandmarkte Gas – zerstört den
Planeten nicht. Das Gegenteil ist der Fall: es
verbessert das Leben auf ihm. Hier beschrieben:
Vorschlag für die Anhänger der CO2-Treibhauskriche: Wer weiterhin an
einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise
des Artikels glauben will, für solche Menschen möge die neue Regierung
eine CO2-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen
beruhigen können. Und die knapp 400 ausschließlich von unseren
Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel
vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO2-Klimaspende
veröffentlichen. Solche Leute sollten als Vorbilder die ersten sein, die
sich von ihren eigenen Klimasünden, ihrem CO2-Fußabdruck freikaufen. Da
sie es nicht tun ist ein weiterer Hinweis, dass es Ihnen nur um das
CO2-Geschäftsmodell, um unser Geld geht und nicht um das Klima.
Geldquellen des PIK, 22 Millionen Euro jährlich von uns, um das
CO2-Lügenmodell am Laufen zu halten.
Für uns Normalbürger gilt: Teurer Klimaschutz aufgrund der
PIK-Computersimulationen sind Quatsch, weil unnütz. Die Milliarden
CO2-Abgaben wandern auf die Girokonten derer, die von diesem
Geschäftsmodell leben. Das Klima selbst hat kein Girokonto. Politisch
wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz, damit unser schönes Deutschland
mit all seiner ökologischen Vielfalt erhalten bleibt. Dazu bekennen wir
uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein und das
vorbildlich und unbezahlt seit Jahrzehnten.
Im Teil 2 werden die Grafiken ergänzt durch die Höchsttemperaturen
tagsüber und die nächtlichen Tiefsttemperaturen.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch,
Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter
Klimaforscher.
Link zum Originaltext
bei ' eike-klima-energie.eu '
..hier |
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Weiterlesen:
-
Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Juli-Erwärmung erst seit 1988 bis 2005
– CO2 ist nicht die Ursache der Erwärmung – Teil 2
Auch lesen:
-
Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 1
-
Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 2
-
Die globalen Temperaturen steigen und steigen – oder etwa nicht? Teil 3
|
Passend zum Thema:
31.10.2023 24:00 |
#Klima | auf Telegram
ansehen 
Stilblüten der Klimahysterie?
Beim täglichen durchstöbern diverser Internetseiten
bin ich an einem Artikel bei EIKE hängen geblieben in den die aktuelle
Panikmache in Sachen - nie dagewesenem Waldsterben - thematisiert wird.
Im Sommer hatte einige Tage im Thüringer Wald Campingurlaub gemacht und
war über den im Vergleich zum Pfälzerwald unaufgeräumten Zustand der
dortigen Waldflächen etwas erstaunt. Ein einheimischer Waldbesitzer
meinte, ich hätte ein schlechtes Urlaubsziel ausgesucht. In ein paar
Jahren würde es keinen Thüringer Wald mehr geben. Eine Begründung hatte
er allerdings nicht parat.
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30.03.2023 00:00 | auf Telegram
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Erfindung als Geschäftsidee: "Welt-Klimakatastrophe"
Hartmut Bachmann war bei vielen Besprechungen
dabei, als in den 1980ziger Jahren die Pläne zu der Geschäftsidee
"Welt-Klimakatastrophe" auf höchster Ebene entwickelt wurden. Er
schildert sogar, wie die Idee in diesen "höheren Kreisen" aufkam und
Verbreitung gefunden hatte. Hartmut Bachmann war damals CEO einer zu
Klimafragen spezialisierten US-Firma und war emeritierter Kommissar
(Beauftragter) des US-amerikanischen "VS Energy Saving Programs". Wohl
in dieser Eigenschaft hatte er an diesen hochrangigen
Strategie-Sitzungen teilgenommen. Als Bachmann nach diesem
Lebensabschnitt...
JWD
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27.03.2023 11:00 |
#Machtstrukturen
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Rothschilds Corona-Ablenkungs-
Manöver vorbei, geht's jetzt zur Sache?
In einem Interview Ende letzten Jahres hat der
Weltenlenker Nathaniel Charles Jacob, 4. Baron Rothschild aus Wolkenkuckucksheim uns wissen lassen, dass Corona nur eine Ablenkung zum
wirklichen Problem mit dem verflixten Klima ist, welches jetzt gelöst
werden muss. Naja, also wörtlich hat er dies nicht gesagt. Seine wenigen
Sätze wirken eher cheftypisch leicht konfus. Um das Geeiers
professioneller der weltweiten Öffentlichkeit zu verkaufen, gibt es ja
schließlich die untertänigsten, bei Klaus Schwab gehirngewaschenen,
korrumpierten Polit-Marionetten, nebst ...
JWD
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03.01.2023 02:00 |
#Machtstrukturen
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Der große Betrug -
vom Klimawandel bis zur Biodiversität
Betrug biblischen Ausmaßes - Auf dem Weg zur
massiven Bevölkerungsreduktion und zum Bankrott der Weltwirtschaft.
- Klimawandel und Schutz der Artenvielfalt sind schlagwortartige
Propagandaausdrücke, die in fast jedes Gespräch, jeden Nachrichtenwurf,
jede öffentliche Diskussion eingeschleust werden. Sie müssen omnipräsent
sein, um "wahr" zu werden. - Hitlers Propagandaminister
Joseph Goebbels
sagte, "wenn eine Lüge oft genug wiederholt wird, wird sie zur
Wahrheit". Und dieses Omen der Lüge als Wahrheit haben wir viele
Jahrzehnte lang ... [Quelle: globalresearch.ca] JWD
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27.07.2022 01:00 | auf Telegram
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„Wir haben die Mittel, um den
Zustand der Welt durchzusetzen.“
Der Pandemie-Vertrag - Droht das WEF dem
brasilianischen Präsidenten Bolsonaro mit der Unterzeichnung des
WHO-Pandemievertrags"? - Auf dem World Economic Forum (WEF) in
Davos, vom 24. Mai 2022 erklärt Klaus Schwab vor einem Saal voller
Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft und WEF-Stipendiaten:
„Lassen Sie uns klarstellen, dass die Zukunft nicht einfach passiert,
die Zukunft wird von uns gebaut, einer mächtigen Gemeinschaft hier in
diesem Raum. Wir haben die Mittel, um den Zustand der Welt
durchzusetzen.“ -
Twitter – Momin (@cryptowala65) 24.5 22...
[Quelle: globalresearch.ca / Peter König]
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