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10.02.2015 13:00 | Teilen | Kap.10 teilen
Medienmonopol Kapitel IX (ab Seite 126 -139 pdf)

X.  Was können wir dagegen tun?

Eine kleine "Elite" versklavt die Mehrheit der Menschheit mit Hilfe der Medien (und Technik), ohne dass es der Masse bewusst wird. Der Rest wird über Kontrollgesetze kalt gestellt, inhaftiert bzw. "therapiert". Was können wir dagegen unternehmen?

Müssen wir überhaupt etwas tun? Spielen wir einmal die Optionen durch:

(1.) Revolution:

Wir schließen uns zusammen und geben den Drahtziehern eins auf die Mütze. Konsequenz: Die Macht der Dunkelmächte festigt sich, da jede Gewaltmaßnahme (Terror) den Drahtziehern Sympathien der großen Masse sichert und den Bedarf von stärkerer Kontrolle "beweist". Außerdem ist jeder Drahtzieher sofort ersetzbar. Selbst wenn eine Revolution langfristig trotzdem erfolgreich ist, ersetzt sie historisch bewiesen doch nur ein Kontrollsystem durch ein anderes. Die neuen Machthaber (die Helden der Revolution) werden mittelfristig die alten Machtinstrumente nutzen (Kontrolle, Steuern, Propaganda, Angst), jetzt mit dem Argument, die alten Drahtzieher besiegen und deren Wiederaufstieg verhindern zu müssen. Es wird also nichts wirklich erreicht. Alles bleibt beim Alten (nur unter neuem Namen). Gewalt ist daher niemals eine Lösung, sondern endet langfristig immer als Eigentor!

(2.) Anpassung:

Wir unterstützen die Drahtzieher nach vollen Kräften und machen genau, was diese wollen. Das mag eine Zeitlang funktionieren. Wir sichern uns so Karriere, Status, Wohlstand und Ansehen. Aber sind wir auch wirklich glücklich? Wissen wir nicht tief in uns, dass wir uns verraten und nur als Sklaven funktionieren? Zerreißt es uns nicht? Wer es nicht merkt, den rettet diese Ignoranz vor Depressionen. Der große Rest wird krank, lässt sich folgsam behandeln und wird so betäubt und entsorgt. Auch keine Lösung!

(3.) Wir machen einfach ganz diskret nicht mehr mit:

Wir ignorieren die - größtenteils von den Medien und manipulierter Ausbildung vorgegebenen "gesellschaftlichen Werte" (und "Krisen"), und fragen uns, was wirklich wichtig ist. Oft als "Midlife Crisis" lächerlich gemacht, stellt sich diese Frage feinfühligen Menschen sowieso von alleine und ist eine gute Chance, das Leben grundlegend zu ändern. Wir können jederzeit unseren Job kündigen oder uns aus gesundheitlichen Gründen kündigen lassen, wenn uns dieser sinnlos erscheint und belastet. Geschäfte, die keinen Spaß mehr machen und nur Stress und Sorgen sichern, können wir auslaufen lassen. Das sichert uns die Freiheit, in aller Ruhe nachzudenken, unsere Fehler und Schwächen zu erkennen und aufzuarbeiten, also an uns selber zu arbeiten und uns so zu entwickeln. Diese Entwicklung führt automatisch zu der Erkenntnis (viele wissen es bereits), dass wirkliches Glück nicht in materiellen Werten zu finden ist (also nicht gekauft werden kann), da mehr niemals genug ist, sondern nur in uns selber entdeckt werden kann. Alles andere ist Illusion.

Diese Einsicht und so erreichbare Zufriedenheit und Sicherheit ist kostenlos. Wir müssen uns nicht mehr durch Gegenstände, Status und Karriere beweisen, "wer" zu sein. Wir brauchen nicht mehr "viel Geld", da wir nur noch das Nötigste ausgeben, ohne uns "arm" zu fühlen. Das wenige Geld für die Lebenshaltungskosten erhalten wir durch Tätigkeiten, die uns tief befriedigen, also uns nicht als Arbeit erscheinen*. Notfalls zahlt der Staat, wenn wir vermögenslos sind, und das gar nicht so schlecht. Wir haben keine Angst mehr, da es nichts zu fürchten gibt.

[S127]
*Wie es konkret in der Praxis funktioniert, steht im Report DIE ASKET-STRATEGIE : www.spezial-reporte.com


Da wir nicht mehr arbeiten oder investieren, also keine großen Einkommen erzielen, zahlen wir auch legal keine Steuern mehr. Dem Staat fehlen diese Einnahmen. Wir nehmen dem Staat weitere finanzielle Mittel, indem wir ihn - soweit legal möglich - für unsere Lebenshaltungskosten zahlen lassen (Subventionen, Sozialhilfe, Wohngeld, Kleidergeld, Krankenversicherung, Darlehen etc.). Da wir nichts Überflüssiges mehr konsumieren, nehmen wir keine Kredite auf, zahlen also keine hohen Kreditzinsen. Wer nur wenig oder kein Geld hat/verdient (Pfändungsfreigrenze), muss auch seine Schulden nicht mehr zahlen - mit oder ohne Eidesstattlicher Versicherung (Offenbarungseid).

Diese Entscheidung kann jeder für sich persönlich treffen, legal realisieren und sich so Freiheit sichern. Die Erfahrung, das eigene Leben selbstverantwortlich ändern zu können, steigert das Selbstwertgefühl. Sie können wieder stolz auf sich sein.

Ob die große Masse zu diesem Schritt bereit ist, lässt sich nicht prognostizieren. Zumindest Sie persönlich haben sich aber bereits ein großes Stück Freiheit in dieser unfreien Welt gesichert, weil Sie sich nicht länger als Steuer- bzw. Konsumsklave ausnehmen lassen. Je mehr Menschen obige Erkenntnis erfahren und jetzt freiwillig auf Karriere und Konsum verzichten, desto schneller geht es:

Konsumverzicht von überflüssigen Dingen führt zum mittelfristigen Zusammenbruch der Konsumindustrie, eben, weil sie größtenteils nur Überflüssiges produziert (was brauchen Sie davon wirklich?). Wirtschaft und Banken stecken in der Krise. Die Arbeitslosigkeit steigt. Da die meisten Angestellten und Arbeiter als angepasste Sklaven nicht auf ihren Lohn (plus Sozialklimbim) verzichten möchten, werden sie entlassen, können also auch nicht mehr wie bisher konsumieren und ihre Kredite tilgen (selbst wenn sie wollten). Wir befinden uns in einem Teufelskreis: Ohne Arbeit kein Einkommen und keine Steuern. Ohne Einkommen kein Konsum. Ohne Konsum keine Konsumindustrie und Kreditwirtschaft. Ohne Wirtschaft keine Steuern und keine Arbeitsplätze.

Der (Kontroll-) Beamte, der sich noch sicher fühlt, muss schnell einsehen, dass der Staat ohne Steuereinnahmen auch nichts zahlen kann - auch sein Gehalt nicht (oder nur mit wertloser Fiktivwährung). Er wird also – siehe Dritte Welt - auch nicht mehr "arbeiten" wollen, sondern höchstens lustlos seine Zeit absitzen. Da Kontrollen Arbeit machen, wird nicht mehr kontrolliert, oder nur noch dort "wo es etwas zu holen gibt", nicht für den Staat, sondern für den Beamten persönlich. Sichtbares Vermögen ist daher gefährdet, also wird es geheim gehalten (nicht investiert oder ausgegeben). Staatsorgane verlieren jede Autorität und werden mit Wegelagerern verglichen. Das alte System bricht zusammen. Und das, da die gesamte Weltwirtschaft dank Globalisierung auf drei bis fünf Großunternehmen pro Branche verteilt ist, weltweit.

Die Drahtzieher steuern mit noch mehr Zwang, inszeniertem Terror und noch größeren Lügen in den Medien verzweifelt gegen - und offenbaren so auch selbst dem dümmsten Untertan ihr wahres Gesicht. Verlieren die Medien ihre Glaubwürdigkeit, verlieren sie auch ihre Wirkung und Macht. Immer mehr Menschen wenden sich ab und suchen nach Alternativen. Diese Alternativen sind aber (wie jeder Schwarzmarkt) ohne staatlichen Einfluss, also ungeregelt, also frei. (Der "schwarze" Arbeitsmarkt funktioniert ja für die dort tätigen Arbeitnehmer und Arbeitgeber wunderbar, sonst würden sie ja nicht freiwillig, ohne Zwang, mit Einverständnis zusammen kommen. Nur der "Staat" wehrt sich dagegen, weil er nicht abkassieren darf, und zwingt daher, z.B. zur Zahlung von Sozialklimbim, unabhängig davon, ob Arbeitsgeber- und Arbeitnehmer damit einverstanden sind. Auf dem Schwarzmarkt gibt es diesen Zwang nicht.)

Wer diese Freiheit aber einmal erlebt hat, und so weiß, dass sie funktioniert, lässt sich nicht mehr mit dummen Sprüchen gefangen nehmen, d.h. die Erfahrung bzw. das Freiheitserlebnis (bei gleichzeitigem Zusammenbruch der Illusion der staatlichen oder wirtschaftlichen "Sicherheit" für Anpasser ) hat das Bewusstsein erweitert, das jetzt jeden Versklavungsversuch sofort identifizieren kann - und daher ablehnt.

Aus dem Untertan ist ein souveräner Mensch geworden. Nur mit diesen souveränen Menschen, die sich ihrer Eigenverantwortung bewusst sind und echte Freiheit zu schätzen wissen, und sich diese nicht [S128] durch eigene Schwächen und Ängste nehmen lassen, ist langfristig eine Änderung unserer Welt in Richtung Freiheit möglich.

Solange aber die Opfer- und Untertan-Mentalität vorherrscht, die für jede eigene Schwäche andere verantwortlich machen will, und bei jeder Gelegenheit "die starke Hand des Staates" fordert ("da muss man doch was tun"), es also an einer großen Zahl souveräner Menschen fehlt, leben wir weiterhin in einer Welt, die sich in Sklaven/Untertanen und Herren/Master/Drahtzieher teilt. Eine Revolution ersetzt daher nur einen Master mit einem anderen. Ändern wird sich nichts. Siehe z.B. Ghandis gewaltfreie Revolution in Indien: Zwar konnte Ghandi die Inder von den Briten befreien, nur um sie dann einem korrupten Haufen von indischen Bürokraten auszuliefern, die als Marionetten einer kleinen Elite tätig sind.

Siehe auch George Orwell "Farm der Tiere/Animal Farm". Das Misstrauen gegenüber jeder Form von Regierung spiegelt sich auch in der ursprünglichen Verfassung der USA, deren Aushöhlung, Änderung und letztendlich Abschaffung von den Drahtziehern seit ca. 150 Jahren angestrebt wird. So wurden die so hart bekämpften britischen Steuern von der US-Regierung noch nicht einmal 20 Jahre später wieder eingeführt (Whiskey Aufstand 1794) - und zwar mit Waffengewalt. Kennen Sie eine Revolution, die wirklich langfristig etwas geändert hat?

Lassen wir also alles, wie es ist. Wenn wir uns nicht einmischen oder einfach nicht mehr mitmachen, bricht das System in Kürze von alleine zusammen. Je mehr Lügen die Medien verbreiten, desto mehr Lügen sind als solche von immer mehr Menschen identifizierbar, die dann nur durch weitere Lügen aufgefangen werden können, die auch sofort erkennbar werden. Je mehr Kriege unter dummen Vorwänden geführt werden ("Massenvernichtungswaffen", die es nicht gibt, "Terror", der von eigenen Geheimdiensten garantiert wird), desto dümmer und leichter erkennbar werden die Vorwände, desto mehr Menschen distanzieren sich von dem Massenmord und der staatlichen Gewalt. Je mehr Freiberuflern und Unternehmern (also Arbeitgebern) durch Gesetze und Kontrollen Geschäfte und das Leben unmöglich gemacht werden, desto weniger Unternehmer/Arbeitgeber wird es geben und damit auch weniger Gewinne und Arbeitsplätze und damit Steuereinnahmen etc. pp.

Wenn wir unser bereits ziemlich kaputtes System also nicht stören oder dagegen ankämpfen (und so neuen Lebenssaft Existenzvorwände / Feindbilder - geben - siehe (1.)), sondern darüber nur aufklären, desto schneller ist es verschwunden. Es frisst sich selber oder stirbt einfach wie ein Blutsauger ohne Blut. Wir müssen einfach nur erkennen und aufhören mitzumachen. So einfach ist das wirklich!


Wie Sie einfach nicht mehr mitmachen...

Vertrauen wir den Quellen (und eigenen Erfahrungswerten), befindet sich unsere Welt auf den direkten Weg in die Sklaverei. Eine kleine Elite von nicht mehr als 5.000 Drahtziehern weltweit kontrolliert den Rest. Der Rest soll Steuern zahlen, konsumieren und dumm sein. Denn wer nicht weiß, dass er nur Sklave ist, hat kein Verlangen, sich aufzulehnen.

Die Kontrolle ist möglich mit Hilfe von Gesetzen (wer die Vorgaben verletzt, geht in den Bau) und Gedankenkontrolle (was nicht gedacht werden kann, kann nicht gemacht werden). Während die Gesetze (zum "Wohl aller") von Marionettenpolitikern und Beamten (MdBs etc.), beschlossen werden, übernehmen die Medien die Gedankenkontrolle, indem ein Diskussionsrahmen vorgegeben wird, den "anständige" Menschen nicht überschreiten wollen. Es gibt Tabus, aber "darüber redet man besser nicht", wenn man nicht soziale und finanzielle Nachteile riskieren möchte.

Gleichzeitig wird mit Hilfe der Medien jede konstruktive Kritik unmöglich gemacht, ganz einfach, indem die wenigen Kritiker, die wirklich etwas zu sagen haben und nicht nur auf den Farbschattierungen des vorgegebenen Denkrahmens herumreiten, von den Medien ignoriert werden und so unbekannt bleiben, bzw. unglaubwürdig, lächerlich gemacht oder zum paranoiden Spinner, Verbrecher oder Nazi abgestempelt werden. Wer sich daher nicht mit paranoiden Spinnern, Verbrechern oder Nazis 129 identifizieren möchte und so sofort riskiert, seine gutbürgerliche Karriere zu ruinieren, wird die Kritik ignorieren, gedanklich unter "Spinnerei" ablegen und vergessen, d.h. die Kritik hat keinen Effekt.

Natürlich ist kritischen Ausnahme-Politikern und Beamten sowie sog. Intellektuellen (Redakteuren, Lektoren, Uniprofessoren etc.) diese Kontrolle bewusst. Aber auch hier gilt: Jede ernsthafte Kritik kostet die Karriere. Also wird nicht kritisiert und "unbewusst" die vorgegebene Haltung angenommen:

Dieser "Verrat", der nicht nur den Jean-Paul Sartre Lesern unter den Intellektuellen durchaus bewusst ist, wird dann mit Rationalisierungen und Entschuldigungen gerechtfertigt (Stichwort: mauvaise foi). Denn nur wenn die Kritik berechtigt ist und nicht geäußert wird, verrät man sich selber und muss ein schlechtes Gewissen haben. Leichter hat man es da schon, wenn die Position der Drahtzieher "verinnerlicht" wird (Schere im Kopf).

Dann kann der immer wieder aufkommende eigene Zweifel an der Position der Drahtzieher nur Paranoia sein, die sicher keine Kritik rechtfertigt und für die es sich folglich nicht lohnt, die Karriere zu riskieren. Und wenn das ungute Gefühl nicht verschwindet, nimmt man lieber ein Valium oder geht einen trinken. Das garantiert eine steile Karriere nicht nur in der Politik.

Wenn aber Kritik nicht mehr möglich ist und Gewalt keine Option, weil Gewalt nur einen Vorwand liefert, mit mehr Gewalt zu unterdrücken (siehe Israel) statt hauptsächlich mit Gedankenkontrolle (siehe US und EU), bleibt doch eine sehr effektive Möglichkeit, sich nicht länger für dumm verkaufen zu lassen.

Kontrolle macht nur Sinn, wenn diese Kontrolle Vorteile sichert. Und diese Vorteile sind natürlich Macht und Geld. Macht ist aber nur mit Geld möglich. Je weniger Geld vorhanden ist, desto weniger Macht ist möglich.

Wie sichern sich die Drahtzieher Einnahmen?

Einerseits natürlich über die Kontrolle der Wirtschaft, insbesondere der Banken durch das Zins-Geld System (*), Börsen, Börsenaufsicht, Zentralbanken, Versicherungen, Verbände etc. und notwendigen Industrie- und Rohstoffunternehmen, deren Produkte mit Hilfe der Medien verkauft werden. Nicht umsonst ist es daher so "wichtig", immer gut gekleidet zu sein, den neuesten Wagen zu fahren, sprich: viel zu konsumieren, am besten auf Kredit. Wer sich weigert, blind zu konsumieren, verweigert den Drahtziehern Einnahmen. Diese Entscheidung ist Ihnen noch bedingt möglich, solange Sie sich nicht in eine bestimmte soziale Struktur pressen lassen. Wer aber z.B. als Anwalt oder Unternehmensberater ernst genommen werden und Aufträge bekommen möchte, hat keine Wahl. Er muss sich gut kleiden, ein Büro in guter Lage mieten und einen repräsentativen Wagen fahren. Wer freiberuflich im Bett Werbetexte verfasst oder Künstler ist, unterliegt dieser Struktur nicht.

Suchen Sie doch einmal im Internet nach den folgenden Begriffen:
Freiwirtschaft, Systemfehler, Zinsgeldsystem, „Das Wunder von Wörgel“, INWO, Geldreform, Future-Money, Regiogeld, Silvio Gesell, Humanwirtschaft. Es gibt tausende von Seiten im Internet und hunderte von Büchern zum Tabu –Thema „Zinsgeld“. Warum das Thema „Zinsgeld“ in keiner Schule oder Universität gelehrt wir, hat nur den einen Grund, „Zinsgeld“ ist das beste Ausbeutungs- und Skavenhaltungssystem das sich Menschen je ausgedacht haben. In allen Religionen ist Zinsen nehmen verboten, der Papst sagt dazu, es habe sich nichts geändert, also immer noch verboten. Leider verstehen nur einige wenige Insider das Zinsgeldsystem wirklich in seiner ganzen Tragweite, sonst würden die Massen nicht ständig ihre eigenen Blutsauger unbewusst finanzieren nur dadurch, dass sie Geld benutzen. Denn nur unwissende Menschen können manipuliert, ausgebeutet und versklavt werden.

Anderseits werden mit Hilfe der Beamten direkt Steuergelder in die Taschen der Drahtzieher umgelenkt. Die Beamten folgen "Weisungen von oben" (keine Kritik außerhalb des gesteckten Denkrahmens möglich, Beschwerden folgen den Beschwerdevorschriften...). Und natürlich verwalten Beamte das Steueraufkommen, d.h. Beamte beschließen offiziell, was mit dem Geld gemacht wird.

[S130] National werden so z.B. Subventionen bestimmter Unternehmen beschlossen und anderer eben nicht, international fließen Milliarden an die Weltbank oder den IMF, Institutionen, die natürlich auch nur von Beamten und Marionetten verwaltet werden, und Steuergelder z.B. über Alibis wie Entwicklungshilfe letztendlich an die Drahtzieher steuern, z.B. indem Dritte- Welt-Staaten Darlehen (aus Steuergeld) ausgereicht werden, um dann längst fällige Zinsen und Altschulden (bei den Banken der Drahtziehern) tilgen zu können.

Eine andere Möglichkeit sind hohe Militärausgaben wegen angeblicher Kriegs- oder Terrorgefahr, wobei die Rüstungskonzerne natürlich auch von den Drahtziehern kontrolliert werden und so mit einem eigentlich überflüssigen Produkt hohe Gewinne erzielen.

Ist ein Land nach einem Krieg dann verwüstet (siehe Irak), kann es mit Hilfe von abhängigen Firmen wieder aufgebaut werden. Diese Firmen können ihren Preis selber bestimmen, da die politischen Entscheidungsträger entweder von den Firmeneigentümern abhängig oder mit ihnen größtenteils identisch sind (siehe Bechtel Corp. und Vizepräsident Dick Cheneys Halliburton bzw. deren Tochter Kellogg Brown & Root, die trotz Ausschreibungsverfahren immer die lukrativsten Aufträge erhalten). Es zahlt selbstverständlich der Steuerzahler. Das ist dann wie in jedem US-Amerikanischen Krankenhaus. Dort wird ein Aspirin auch ganz legal mit US$ 10 in Rechnung gestellt. Ein Liter Diesel für die Panzer und Trucks der US- Armee im Irak, geliefert von Halliburton, kostet dem US Steuerzahler USD 100 (hundert Dollar). Je länger die Krise im Irak also anhält, desto mehr Diesel muss geliefert werden, desto größer sind die Profite von Halliburton. Gibt es etwas Besseres? - Wenn es keine echten Krisen gibt, werden diese mit Hilfe der Medien geschaffen.

Wer also die Beamten (Politiker sind auch nur Beamte) kontrolliert, kontrolliert die Verteilung des Steuergeldes und kann es so in die eigene Tasche steuern. Aber nur, wenn auch genug Steuergeld vorhanden ist.

Um genau hier greifen dann die Gesetze. Wenn es um Geld geht, hört der Spaß bekanntlich auf. Gedankenkontrolle schön und gut, aber das kostbare Steuergeld muss gesetzlich garantiert werden. Wer nicht zahlt, ist ein Verbrecher und geht in den Knast. Also zahlt jeder. Den meisten wird die Steuer sofort vom Gehalt abgebucht. Keine Wahl, keine Entscheidung möglich.

Nicht ganz: Denn Steuern muss nur der zahlen, der auch Einkommen bzw. Gewinne erzielt. Wer kein Einkommen erzielt, zahlt nicht nur kein Geld an den Staat, sondern hat sogar ein Anrecht auf Geld vom Staat (Sozialhilfe, Wohngeld, Kleidung, medizinische Versorgung etc...)

Interessante Details im leicht verständlichen Buch "Mein Recht auf Sozialhilfe" von Albrecht Brühl (DTV) Buchhandel.

Daraus folgt aber auch: Der fleißige, kreative Existenzgründer oder ehrliche Unternehmer (ohne Verbindungen zur Elite), der unter den Vorschriften der Beamtendiktatur am meisten zu leiden hat, garantiert mit seinen hohen Steuerlasten die Existenz der Drahtzieher und der Beamtendiktatur. Und so sein eigenes Sklavendasein. Er liefert sein Blut an die Blutsauger, die so immer mächtiger werden, nur um dann noch mehr Blut lassen zu müssen.

Steuerparadiese und Geheimkonten werden durch die Einführung von Quellensteuern und Amtshilfeabkommen mittelfristig unattraktiv gemacht, verboten bzw. ausgebombt. Schon heute bekommen Sie ohne Referenzen Ihrer Hausbank kein Konto mehr in englischsprachigen Bankparadiesen. Wenn Ihre Hausbank von Ihrer Verbindung zu einer Bank z.B. auf den Cayman Inseln weiß, liegt die Information i.d.R. auch Ihrem Finanzamt vor. Größere Vermögen lassen sich auch auf Trusts und Stiftungen in Steuerparadiesen übertragen. Das Vermögen gehört dann dem Trust/Stiftung und kann dem Stifter nicht mehr zugerechnet werden. Was dem Stifter nicht mehr gehört, kann ihm (z.B. im Konkursfall, Scheidung, Schadensersatzverfahren etc.) auch nicht genommen werden. Die Vermögensübertragung macht allerdings nur Sinn, solange Trusts und Stiftungen nicht oder sehr gering besteuert (wie z.B. heute noch in Liechtenstein, den Caymans etc.), geheim gehalten und auch von anderen Nationen juristisch [S131] anerkannt werden. Ohne Steuerparadiese wird es natürlich auch keine steuerfreien Trust und Stiftungen mehr geben (oder nur für die Vermögen der Drahtzieher z.B. ab 10 Millionen Euro). Ohne Bankgeheimnis ist der Trust/Stiftung auch den potentiellen Gegnern bekannt und verliert so oft sofort seinen Vermögensschutz.

Richter der Industrienationen erklären einen ausländischen Trust/Stiftung oft "nichtig", d.h. das Vermögen wird dem Stifter zugerechnet und muss entsprechend versteuert werden. Auch kann der Stifter so gezwungen werden, bestehende Forderungen aus dem Stiftungsvermögen zu begleichen. Die Rechtslage im Steuerparadies interessiert dann niemanden. Weigert sich der Stifter oder beruft er sich darauf, keine Entscheidung für den Trust/Stiftung treffen zu können, darf er sich im Knast überlegen, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit gibt, das Vermögen vom Trust "zurückzubekommen"... Nach sechs Monaten ist das meistens der Fall. Selbstverständlich nutzen auch die Dunkelmächte Trusts und Stiftungen in Steuerparadiesen. Und selbstverständlich wagt kein Richter, diese "nichtig" zu erklären. Genauso wenig wie jemals ein Drahtzieher ein Verfahren wegen "Geldwäsche" oder "Insidertrading" etc. fürchten muss (die Insiderspekulationen im Zusammenhang mit 9/11 sind bis heute nicht aufgeklärt), und wenn doch, mit einer leichten Bewährungsstrafe davonkommt, während Sie als "gefährlicher Verbrecher" in den Bau wandern.

Auch können Offshore-Kreditkartendaten, also Daten von Kreditkarten, die von einer Steuerparadiesbank ausgestellt werden, immer ermittelt werden, auch, wenn die Banken selber dicht halten. Dies schließt auch Daten von angeblich anonymen Karten ein, aus deren Kontenbewegungen, Lieferanschriften etc. bzw. mit Hilfe von Überwachungskameras sich ggf. die Eigentümer schließen lassen. Die US Steuerbehörde IRS wendet sich einfach an die Zentralen der Kreditkartenunternehmen (Visa, American Express, Master/Eurocard) in US-Großstädten, um Antragsinformationen und Abrechnungen aller Karten abzurufen, die über Offshore-Banken geführt werden (IHT 27.03.02*). Merke: Obwohl das Kreditkartenkonto natürlich in einem Steuerparadies geführt und Belastungen dort abgerechnet werden, will das Kreditkartenunternehmen seine Kunden kennen und speichert entsprechende Daten (Name, Anschrift, Passnummer etc.), schon um bei Verlust und Diebstahl Ersatz liefern und die Karte schnell sperren zu können. Für jede Transaktion wird eine Gebühr abgerechnet, so dass den Kreditkartenunternehmen auch diese bekannt sein dürften.

* Oder soll der Artikel nur zu einer ehrlichen Steuererklärung motivieren? Der 15. April ist letzter Abgabetermin für US-Steuerzahler. Die IHT - International Herald Tribune - wird vor allem von US- Bürgern gelesen, die außerhalb der USA arbeiten und u.U. auch diskrete Konten führen... Ähnliche Mitteilungen finden sich regelmäßig Ende März/Anfang April in der internationalen Presse.


Was die US-Behörden vormachen, wird sicher auch von den europäischen Beamten kopiert. Vielleicht liefern die USA die ermittelten Daten von EU- Kartenbesitzer auch im Rahmen des üblichen Informationsaustausches. Wer aber weiß, dass Sie mit einer Offshore-Kreditkarte zahlen, weiß auch, dass Sie ein Offshore-Konto besitzen und ganz sicher keiner der ganz dummen Untertanen - und somit automatisch "verdächtig" - sind. Wer ein Geheimkonto hat, hat meistens auch zwei oder drei. Konten im Ausland sind (noch) nicht illegal, aber wenn diese über Zinsguthaben verfügen, die dem Finanzamt nicht gemeldet wurden, ist das illegal. Ganz gefährliche Verbrecher nutzen daher nur ein "kleines" Konto für die Kreditkarte und halten das richtige Vermögen in einer Bank, die nicht mit der Kreditkarte in Verbindung gebracht werden kann.

Es gibt immer mehr gefährliche Verbrecher, die genug von Steuergesetzen und restriktiven Banken haben, und ihr Guthaben langsam Schein für Schein vom Konto abheben oder erst gar nicht einzahlen, um das Vermögen dann im Garten zu verbuddeln oder im Keller einzumauern. Natürlich erzielt ein solches Geheimvermögen keine Zinsen. Es kann aber auch nicht besteuert, zwangsvollstreckt oder beschlagnahmt werden, da es offiziell überhaupt nicht existiert.

Folge: Bargeld wird daher völlig illegalisiert oder die Lagerung durch Lokalisierungschips und regelmäßige Währungsreformen (DM-Euro – Neuer Euro - Extra Neuer Euro - Wirklich neuer Euro etc.)

[S132] bzw. durch die Ausgabe "neuer Geldscheine" unattraktiv gemacht, bei denen nur "gemeldetes" Vermögen auf Konten und maximal 1.000 Euro in bar in die neue Währung gedreht werden können.

Die ganz gefährlichen Verbrecher könnten dann noch anonym im Ausland Goldmünzen kaufen, notfalls auch außerhalb der "zivilisierten Nationen" bei den Arabern. Goldmünzen sind seit Jahrtausenden immer und überall gültig und von jeder Währungsreform unabhängig. Durch den Metalldetektor am Flughafen kommt man damit aber nicht. Komischerweise ist dann bereits jeder "höchstverdächtig", der Gold besitzt, verkaufen, oder mit Gold zahlen will. Auch wird man sich dann nie sicher sein können, dass es sich um "echtes" Gold handelt. "Das Fernsehen" warnt schließlich täglich vor skrupellosen Geschäftemachern, die gefälschte Goldmünzen verkaufen wollen. Selbst Experten seien bereits reingelegt worden. Gold dürfe man nur von der Bank an der Ecke kaufen! - Aber wer nichts zu verbergen hat, habe die Geheimniskrämerei doch überhaupt nicht nötig!

Diamanten sind als anonyme Vermögenssicherung nicht mehr geeignet, selbst, wenn die gefährlichen Verbrecher Experten sind. Einerseits ist der jeweils aktuelle Wert kein echter Marktkurs, sondern wird von den großen Diamantenanbietern, einem Drahtzieherkartell um De Beers, "festgelegt" und so künstlich hoch gehalten. Wird die Vormachtsstellung des Diamantenkartells gebrochen und damit dessen Preisfestsetzung, kann sich der Kurs also plötzlich über Angebot und Nachfrage bilden, sind hohe Wertverluste wahrscheinlich. Es wird daher vor allem von den USA immer mehr versucht, den Rohdiamantenexport streng mit Hilfe von "Unbedenklichkeitsbescheinigungen" und "Genehmigungsverfahren" zu kontrollieren. "Nicht genehmigte" Diamantenexporte sollen illegalisiert werden, weil es sich angeblich um "Konflikt-" oder "Blutdiamanten" handele, also geschmuggelte, gestohlene Diamanten, für die auch gemordet worden sei (James Bond-Fans "wissen" das bereits aus "Die Another Day", Dez. 2002).

So soll z.B. die afrikanische Republik Kongo im Jahre 2001 für 221 Millionen Dollar Diamanten nach Antwerpen exportiert (und damit den US-Markt und das Kartell umgangen) haben, obwohl es dort keine Minen gibt (nur in der benachbarten Demokratischen Republik Kongo und Angola). Schön, dass es den USA so wichtig ist, ein paar Neger zu retten. Tatsächlich geht es natürlich nur um Markt- und Preiskontrolle. Diamantenexporteure, die sich vom 01.01.2003 nicht an die im "Kimberley Prozess" festgelegten Regeln halten, sollen bestraft werden. Ebenso Diamantenhändler, die illegale Rohdiamanten akzeptieren. Diese dürfen dann nur beim Kartell einkaufen, denn natürlich liefert nur das Kartell legale Diamanten.

Es ist daher höchst wahrscheinlich, dass gefährliche Verbrecher, die ihr Geld jetzt einfach von der Bank abheben, um diskret Rohdiamanten zu kaufen, diese in einigen Jahren nicht mehr legal verkaufen können. Zwar wird es immer leicht sein, Diamanten zu schmuggeln und irgendwo auf der Welt (wahrscheinlich in Israel) auch einen Schwarzmarkt geben, aber hier wird die Liquidierung nur mit Wertabschlag möglich sein. Wer dagegen in geschliffene Diamanten investiert, muss damit rechnen, dass diese eine nur für Experten sichtbare Identifizierungsnummer tragen und so zum Schleifer zurück zu verfolgen sind. Natürlich muss jeder Schleifer dann genau wie jeder Diamantenhändler jahrelang festhalten (und einer Aufsichtsbehörde melden), wer Diamanten von ihm gekauft hat, d.h. der Diamantenkauf ist nicht mehr anonym möglich, sondern lässt sich zurückverfolgen wie ein Scheck oder der Kauf einer Immobilie. Wer nicht registrierte "Blut- Diamanten" besitzt oder handelt, macht sich automatisch strafbar (vergleiche: illegale Drogen).

Wenn gute Tricks das sichere Ende wie gesehen nur noch verzögern können, dürfte der Trend nicht mehr zu ignorieren sein: Langfristig wird es überhaupt kein Bankgeheimnis mehr geben und so auch keine Geheimkonten. Bargeld wird abgeschafft. Das garantiert nicht nur hohe Gebühren im bargeldlosen Zahlungsverkehr (die jetzt natürlich mangels Alternative erhöht werden), sondern auch 100%ige Kontrolle. Folglich können alle Guthaben auch besteuert und ggf. beschlagnahmt werden. Letztendlich wird die Beamtendiktatur also doch gewinnen, ganz einfach, weil sie die (militärische) Macht hat, jedem die Vorschriften aufzuzwingen. Wer den Revolver in der Hand hält, bekommt immer Recht.

Einzige Möglichkeit, auch in der Zukunft legal keine Steuern mehr zahlen zu müssen, ist es daher über kein Vermögen zu verfügen, kein Einkommen bzw. keine Gewinne mehr zu erzielen. Wer also wirklich etwas ändern möchte, sollte keine Energie mit sinnlosen Demonstrationen vergeuden (die nur wieder [S133] Vorwand für neue Kontrollgesetze und Staatsgewalt liefern, siehe Globalisierungsgegner, "Chaoten") oder Stunden in irgendwelchen Verbänden und Organisationen absitzen, sondern den Drahtziehern direkt den Geldstrom abgraben.


Dies ist immer legal und gewaltfrei möglich,

          a.) wenn nicht mehr gearbeitet (und)

         b.) wenn nicht mehr konsumiert wird.

Soviel ich weiß, ist es nicht verboten, arm zu sein oder zu werden. Niemand kann gezwungen werden, reich zu werden oder zu bleiben und viel zu verdienen, um so hohe Steuern zu zahlen. Auch ist es ganz alleine Ihre Entscheidung, was Sie mit Ihrem Vermögen machen. Sie haben das Recht, es auf einer Weltreise zu verpulvern, zu verschenken oder zu verspielen. Wenn Ihnen kein Vermögen mehr gehört, sind Sie arm*. Machen Sie einfach nicht mehr mit. Streiken Sie! - Aber nicht wie bei den Gewerkschaften für mehr Lohn (und höherer Steuer bzw. Subvention für die Firma), sondern ganz privat und diskret.


* Das bedeutet nicht, Sie sind nicht in der Lage, erfolgreich Karriere zu machen, ein Unternehmen zu führen oder mit Geld umgehen, und daher gezwungen, arm und arbeitslos zu sein (wie viele Arbeitslose- oder Sozialhilfeempfänger). Ihre "freiwillige Armut" ist die Konsequenz einer bewussten und freiwilligen Entscheidung, einfach nicht mehr mitzumachen, ähnlich einem Unternehmer oder Manager, der sich entscheidet, seine Karriere nicht weiter zu verfolgen und stattdessen auf eine Alm in die Berge zu ziehen oder um die Welt zu segeln.

"Freiwillige Armut" sollte nicht mit Weltflucht verwechselt werden: Es gibt vor allem in der sog. alternativen Szene viele Menschen, die vorgeben, jeden Reichtum als "materialistisch" grundsätzlich abzulehnen und daher "freiwillig arm" zu sein. Das mag zutreffen oder auch nicht, es läuft aber immer dann Gefahr, Selbsttäuschung bzw. Entschuldigung zu werden, wenn die Person noch nicht einmal in der Lage wäre, selbst wenn sie wollte, sich unabhängig von staatlichen Subventionen- eine finanziell ausreichende Existenzgrundlage zu schaffen, von Reichtum, erfolgreicher Unternehmensgründung und - Führung, Vermögensschaffung und -verwaltung einmal ganz abgesehen. Hier sei noch einmal die Wahlmöglichkeit betont: Ein "freiwillig Armer" hat die Wahl zwischen Reichtum und Armut, ein "unfreiwillig Armer" bleibt arm, auch wenn er reich werden möchte. Reichtum als materialistische Illusion bewusst ablehnen, kann daher eigentlich nur der, der Reichtum auch wirklich kennt, also selber geschaffen und tatsächlich erlebt hat.

Bitte daher "Armut aus Ignoranz, Schwäche und falschen Entscheidungen" nicht mit der "freiwilligen Armut", die Steuerfreiheit und Anspruch auf staatliche Subvention garantiert, verwechseln. Ein "freiwillig Armer" kann jederzeit wieder Geld verdienen (wenn er das für richtig hält), während der "unfreiwillig Arme" i.d.R. nicht in der Lage ist, der Armut zu entkommen. Während der "freiwillig" Arme u.U. Sozialhilfe beantragt, um dem Staat dieses Geld legal zu nehmen und ihn so - soweit legal möglich - im Kleinen daran zu hindern, es zur Machterhaltung der Drahtzieher zu verwenden, hat der "unfreiwillig" Arme keine Alternative.

Auch ist ein derartiger "Streik" keine kindliche Trotzreaktion, sondern möglicherweise die einzige Lösung: Wenn die Manipulatoren die Masse von jeder tieferen Reflektion ablenken und so dumm halten wollen, damit diese fleißig arbeitet, wild konsumiert und brav Steuern zahlt, kann der Ausweg aus der Sklaverei nur genau das Gegenteil sein: sich Zeit nehmen, nachdenken, erkennen, also keine Zeit mit sinnloser Arbeit und roboterhaftem Konsum verschwenden, m.a.W. genau das, was die Drahtzieher mit allen Mitteln (Manipulation, Zähmungsdrogen etc.) zu verhindern versuchen.

Wenn Sie Ihr bisheriges Leben krank gemacht hat, können Sie sowieso nichts mehr leisten. Sie müssen erst wieder gesund werden. Sie müssen sich Ruhe gönnen, um nicht vollständig durchzudrehen. Ihre Gesundheit und Nervenfrieden geht vor. Jeder verständnisvolle Arzt wird Ihnen das schriftlich bestätigen. Sie sind arbeitsunfähig. Wichtig ist, dass Sie sich hier ganz legal und gesetzeskonform verhalten.

[S134] Sie dürfen auf keinen Fall falsche Angaben machen oder sich krankschreiben lassen, obwohl Sie sich kerngesund fühlen. Wenn Sie sich dagegen krank fühlen, müssen Sie natürlich auch sofort zum Arzt. Da darf man dann kein Risiko eingehen... Auch dürfen Sie Ihr Vermögen nicht verstecken und dann erklären, kein Vermögen zu besitzen. Das wäre Betrug! - Und das ist illegal und strafbar! - Legal ist es aber, Vermögen auszugeben, zu verschenken, zu spenden oder zu verspielen.

Sobald Sie arm sind, müssen Sie keine Steuern mehr zahlen. Sie haben dann das einklagbare Recht, sich vom Staat unterstützen zu lassen, d.h. ab jetzt zahlt der Staat an Sie. Jeder Euro, den Sie kassieren, kann nicht mehr von den Beamten verbraten werden. Oft ist der Unterschied zwischen von Ihnen kassierter staatlicher Subvention und Ihrem Nettoverdienst nicht so groß, insbesondere wenn Sie hohe Unterhaltszahlungen oder Tilgungsraten belasten. Keine Sorge, Ihre Ex und die Kinder aus der ersten Ehe müssen nicht verhungern oder Schulden haben. Ab jetzt zahlt der Staat Ihren Anteil. Ihre Tilgungsraten entfallen, wenn Ihr Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze liegt.

Pfändungsfreigrenze für Single ca. 930 Euro plus ca. 350 Euro für jedes finanziell abhängige Familienmitglied, maximale Freigrenze für Familie ca. 2.000 Euro im Monat. Stand November 2005

Weitere Einnahmen für die Drahtzieher vermeiden Sie, wenn Sie weniger konsumieren. Sie reduzieren so Ihre Verbrauchssteuern (MwSt. etc.) und die Unternehmensgewinne (Steuern):

Wenn Sie nicht mehr blind konsumieren, sondern sich jede Kaufentscheidung ein/zwei Wochen überlegt haben, kaufen Sie keine eigentlich überflüssigen Produkte mehr. Was Sie heute unbedingt haben müssen, interessiert Sie in zwei Wochen oft nicht mehr. Sie zwingen die Drahtzieher daher, bessere Qualität und wirklich notwendige Produkte zu liefern, oder von der unabhängigen, nicht subventionierten Konkurrenz überrollt zu werden.

Schauen Sie sich nur einmal den Müll im Supermarkt an, der Ihnen als Nahrung verkauft wird. Wer sich nur aus der Dose oder der Mikrowelle ernährt, nutzt seinen Körper als Müllhalde und kann nicht gesund bleiben. Wenn niemand mehr zu McDonalds geht, wird McDonalds Konkurs anmelden müssen, Subventionen beantragen oder versuchen, mit hochwertigerer Nahrung neue Kunden zu gewinnen. Je mehr Menschen aber diesen Müll essen, desto schlechter wird die Nahrung (siehe Aufwärmpizza).

Gesunde Nahrung ist natürliche, frische Nahrung ohne Konservierungsstoffe und ohne beigemischten Zucker, am besten roh, selbst gezüchtet oder angebaut. Alles andere macht langfristig fett und krank.



Die allgemeine Volksverdummung ist natürlich nicht auf Politik, Wirtschaft, Banken (ZinsGeld) und Nahrung beschränkt. Wo immer Sie genauer hinschauen und tiefer recherchieren, werden Sie den Bluff ermitteln können. Ein Beispiel ist die "Gesundheitsindustrie", die nur dann weiter erfolgreich Arztbesuche, Medikamente und Therapien verkaufen kann, wenn die Kundschaft krank bleibt und blind der Schulmedizin und ihrer Chemie vertraut. Natürliche Heilmittel sollen daher von der EU reglementiert und einem "Zulassungsprozess" unterworfen werden, d.h. müssen in der Zukunft "genehmigt" werden. Übersetzung: Natürliche Heilmittel können bei Bedarf auch nicht zugelassen und damit verboten werden. Kleine, noch unabhängige Unternehmen können sich teure Zulassungsverfahren oft nicht leisten. Als freundliche Alternative bleibt dann nur die Chemie. Die Chemie der Drahtzieher. Oder deren angebliche "Naturprodukte". Natürlich nur zu Ihrem Besten...

Vergessen wird: Der Körper ist ein Selbstheiler. Medikamente für jede Kleinigkeit (Schnupfen, Grippe etc.) sind also schon mal überflüssig. Wirklich gesunde Menschen oder Menschen, die ihrem Körper Zeit geben, sich selber zu heilen bzw. auf alternative, natürliche Heilmittel ausweichen, führen zum Konkurs der Pharmariesen und zur Arbeitslosigkeit der Ärzte... ebenso wirklich glückliche Menschen, denn die werden kaum krank... und konsumieren weniger, weil sie kein seelisches Vakuum füllen müssen.

Ein gutes Geschäft ist also nur garantiert, wenn die Menschen unglücklich bleiben.

[S135] Und hier helfen die Medien mit den Dingen, die Sie unbedingt besitzen müssen, um überhaupt eine Chance auf Glück haben zu können, denn wer nichts hat, hat es auch nicht geschafft... aber dafür müssen Sie arbeiten... und weil es "hinten und vorne nicht reicht" ist Stress garantiert - und Depressionen... und so Krankheit und Konsum auf Kredit... und so die Sorgen... und ein zerstörtes Selbstwertgefühl. Und schon winkt der Knochenkrebs... (zur Heilung siehe: www.neue-medizin.de). Ein Teufelskreis, aus dem Sie nur ausbrechen können, wenn Sie bereit sind, die Vorgaben der Medien (und die so vorgegebenen Werte der manipulierten Masse) zu ignorieren, und stattdessen gesund zu leben gesunde Nahrung, nicht zuviel Arbeit, kein Stress, kein Leistungsdruck - und weniger zu konsumieren.

Ohne Konsum sind Sie auch nicht mehr auf Kreditkarten und Konsumentenkredite angewiesen, die einen hohen Anteil (rund 10%) Ihres Einkommens über Gebühren und Zinsen an die Banken und damit direkt (Gewinne) oder indirekt (über Steuern auf Bankgewinne) wieder für die Drahtzieher abzweigen. Wer, glauben Sie, kontrolliert die drei großen Kreditkartenunternehmen American Express, Visa und Eurocard/ Mastercard? - Die einfache Formalität eines "Offenbarungseides" befreit von allen Schulden auf einen Schlag und ist außerdem eine erstklassige Bestätigung, dass Sie wirklich pleite sind und über kein geheimes Vermögen mehr verfügen und daher staatliche Subventionen dringend nötig haben...

Eine kostenlose Beratung und Tipps erhalten Sie von der Schuldnerberatung der nächsten Verbraucherzentrale.

Ein Blutsauger kann nur überleben, wenn er ständig Blut bekommt. Blutlieferanten sind daher erfolgreiche Vorbilder. Und nicht umsonst sollen Sie daher als Sozialhilfeempfänger sozialer Abschaum sein. Tatsächlich stellen Sie sich nur ganz konsequent auf das Niveau der meisten Großunternehmen. Sie dürfen sich also auch als Sozialhilfeempfänger "unternehmerisch" fühlen, denn Subventionen, Staatsgarantien, Bürgschaften, etc. sind nichts Anderes als Sozialhilfe für bestimmte Unternehmen.

Zwar wird immer mit der "Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen" argumentiert, vergessen wird aber, dass es für den Steuerzahler fast immer preiswerter wäre, kaputte Unternehmen in den Konkurs gehen zu lassen und den dann arbeitslosen Angestellten das alte Gehalt weiter zu zahlen als Subventionen an ein krankes Unternehmen. Wird aber aus machtpolitischen Gründen nicht gemacht. Natürlich nicht, denn so ginge das Steuergeld ja an die Arbeitnehmer und nicht an die Drahtzieher. Und das darf nicht sein.

Wenn Sie nicht mehr blind konsumieren und legal keine Steuern zahlen, sondern "dem Staat auf der Tasche liegen", hauptsächlich den Drahtziehern, denn in Deutschland werden 35% des Steueraufkommens für Subventionen an kaputte Firmen und den Schuldendienst, um diese zu finanzieren, verbraucht, ist das bereits ein Anfang. Auch haben Sie plötzlich mehr Zeit zum Nachdenken und so für Ihre persönliche Entwicklung (Erkennen von Schwächen, Abbau von Manipulationen etc.).

Sie treffen die Drahtzieher gleich zweimal dort, wo es am meisten schmerzt. Sie nehmen ihnen die Macht und das Geld. "Wenn das jeder so machen würde", wäre das das finanzielle Ende (der Drahtzieher). Denn ohne Geld läuft nichts und selbst Beamte wollen bezahlt werden oder Vorteile in Aussicht gestellt wissen. Für Spielereien wie Entwicklungshilfe, Subventionen und IMF bleibt dann nicht mehr viel.

Auch Zwangsarbeit ist dann keine Lösung, da Sie zwar – körperliche Eignung und Gesundheit vorausgesetzt - unter Gewaltandrohung gezwungen werden können, anwesend zu sein und körperlich zu arbeiten (Straße fegen, Abfall sammeln, Steine klopfen, Fließbandarbeit etc.), aber nicht, kreative und intellektuelle Höchstleistung zu liefern, die sich vermarkten lässt. Einfache Arbeiten führt mittlerweile jede Maschine besser, sabotagefreier und preiswerter aus. Viele Fabrikarbeiter und Straßenfeger sind bereits heute arbeitslos. Zwangsarbeit ist daher zwar als medienaufgebauschte Straf- und Einschüchterungsmaßnahme für eine kleine Zahl von Ausnahmen denkbar, rechnet sich aber nicht mehr wirtschaftlich, und vor allem nicht als Kontrollmaßnahme der gesamten Bevölkerung. Wie viele Feger braucht der Stadtpark?

Die Drahtzieher und Marionettenpolitiker können zudem nur langfristig existieren, besser: werden nur geduldet, wenn die Bevölkerung (manipuliert) den Eindruck hat, dass es ihr relativ gut geht. Selbst die [S136] Einschränkung von Freiheitsrechten ist nur möglich, wenn die Bevölkerung grundsätzlich einverstanden ist, d.h. die Einschränkungen scheinbar keine großen persönlichen Konsequenzen haben. Das Einverständnis wird natürlich eingefordert, indem zunächst medienmanipuliert eine Krise geschaffen / geduldet / provoziert wird, die die staatlichen Maßnahmen notwendig erscheinen lassen, z.B. "Terrorgefahr", und die Konsequenzen der Einschränkungen verschwiegen werden.

Die Schmerzgrenze ist aber sofort erreicht, wenn es in der auf Gemütlichkeit und Sicherheit getrimmten Konsumgesellschaft zu Versorgungsengpässen oder offenen Zwangsmaßnahmen (staatliche Gewalt, Zwangsarbeit etc.) kommt. Wer nach Jahren staatlich subventioniertem Zähmungsdrogenkonsum plötzlich seine Dröhnung nicht mehr bekommt und so cold turkey der grauen Realität gegenübersteht, dreht durch und ist als Untertan erst mal nicht mehr zu gebrauchen.

Wer sich morgens ohne Wasser nicht duschen kann und ohne Strom nicht rasieren oder die Haare föhnen, meldet sich am zweiten Tag bereits krank und ist kein guter Steuersklave mehr. Außerdem funktioniert die Kreditkarte ohne Strom nicht mehr, d.h. es kann ohne Bargeld nicht mehr konsumiert oder das Parkhaus bzw. die Straßenbahn bezahlt werden. Wer einen Familienangehörigen oder Freund im Kugelhagel der Polizei oder in den Folterkammern der Regierung verliert, glaubt nicht mehr an das Gute im Beamten oder der Maßnahme, d.h. ist nicht mehr kontrollierbar und wird so zum potentiellen Sicherheitsrisiko.

Kontrollbehörden haben bereits heute große Schwierigkeiten, wenn sich plötzlich potentielle Zeugen nicht mehr erinnern können oder sowieso nichts gesehen und gehört haben wollen (siehe z.B. rechtsfreie Zonen wie die Ghettos, nicht nur in US-Großstädten). Einen echten Volksaufstand kann sich niemand leisten, weder finanziell noch machtstrategisch. Offene Gewalt wird daher soweit wie möglich vermieden. Die (manipulierte) "Zufriedenheit" der Bevölkerung ist Machtgarant.

Doch Vorsicht! Verliert der Staat an Autorität, können sofort eine Reihe von Ersatzgöttern geschaffen werden, denen sich die Bevölkerung selbstlos unterwirft und sich so vereinen und kontrollieren lässt. Dann wird zwar den Politikern nicht mehr vertraut, aber z.B. "für den Umweltschutz etc. müssen wir doch alle an einem Strang ziehen..." Wenn "Terror" nicht mehr als Angstmacher funktioniert (weil durchschaut), könnte die aktuelle Bedrohung von angeblichen "Außerirdischen" kommen und Einschränkungen und Kontrollen notwendig machen...

Diese Manipulationen und damit das Einverständnis und die "Zufriedenheit", greifen aber nur, solange die Medien nicht jede Glaubwürdigkeit verloren haben.

Ist aber erkannt, dass die primäre Aufgabe der Medien die Volksverdummung und Angstmache ist, und die sekundäre Aufgabe, Werbeplatz für Produkte zu verkaufen, die niemand haben muss, verlieren die Medien ihre Wirkung und damit die Mediendrahtzieher ihre Macht. Die Drahtzieher sind durchschaut wie ein Fernsehprediger. Nur noch wirklich Dumme zahlen.

Ein historisches Beispiel sind die Nazideutschen "Endsiegparolen" zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die zwar täglich durch den Volksempfänger gebrüllt wurden, aber von niemandem mit ein wenig Gehirn ernst genommen wurden. Es wurde sich darauf konzentriert zu überleben, nicht auf den "Endsieg", mit anderen Worten, es wurde plötzlich eigeninteressiert, zum eigenen Vorteil und daher frei und selbstständig gehandelt, und nicht mehr ängstlich untertänig sklavenhaft im Interesse der Regierungsclique.

Nur wirklich kaputte Menschen wollten jetzt noch ihre Nachbarn verraten bzw. angebliche "Verräter" anzeigen oder als Belastungszeugen zur Verfügung stehen. Wer zur Aussage gezwungen wird, kann sich nicht mehr erinnern, hat nichts gehört oder gesehen. Regierungsbeamten und der Geheimpolizei wird nur noch erzählt, was sie hören wollen, aber niemals die ganze Wahrheit. Die so gewonnenen Informationen sind daher nicht verwertbar. Beamte, die diesen "Spuren" trotzdem nachgehen müssen, haben keine Zeit, die Bevölkerung zu kontrollieren.

Wenn die eigene Bevölkerung nicht mitmacht, ist die Beamtendiktatur machtlos. Sie kann dann nur mit offener Gewalt reagieren und sich so nur noch mehr Feinde machen. Historisch hat daher keine Gewalt [S137] Diktatur lange bestehen können. Und das wissen auch die Drahtzieher und halten sich daher unangreifbar im dunkeln Hintergrund - und die Untertanen mit Hilfe der Medien und Illusionen unwissend und zahm.

Was Sie auch machen: Bleiben Sie (wie die Drahtzieher) immer anonym und gehen Sie diskret vor. Sie sind bisher kein persönliches Risiko eingegangen, da jeder Schritt (weniger konsumieren, nicht mehr arbeiten) völlig legal ist. Niemand wird Sie zum Feind erklären, solange Ihre politische Überzeugung geheim bleibt. Sie haben heute keine Chance mehr als Zorro oder Robin Hood. Vergessen Sie niemals: Freiheitskämpfer sind immer Terroristen, wenn sie auf der falschen Seite stehen. Ihnen ist das Schicksal von Jesus sicher. Nur werden Sie nicht ans Kreuz geschlagen und weltberühmt, sondern vergammeln in einem KZ, haben einen Unfall, bringen sich selber um oder fallen einem Raubmord zum Opfer. Vielleicht werden Sie auch therapiert...

Die Geschichte beweist immer wieder: Gewalt, Tyrannenmord, Revolution und Umsturz haben langfristig nur noch mehr Kontrolle und weniger Freiheit garantiert. Die einzige Lösung, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist es daher, das Bewusstsein der Bevölkerung zu erhöhen und so jede Regierung bzw. Kontrollmaßnahmen überflüssig zu machen. Das ist risikolos möglich mit Informationen, die zu unabhängigem Denken und Erkennen inspirieren. Oder frei nach Johannes Kössner:

"Wem es gelingt, seinen persönlichen Stein in der Gefängnismauer der Manipulationen und Macht zu entfernen, hinterlässt vielleicht ein Schlupfloch für den Rest."


Warum Sie sich keiner Organisation anschließen sollen

Die Nazis konnten die Kommunisten nach dem Reichtagsbrand als "Staatsfeinde" nur so schnell verhaften bzw. ermorden, weil die kommunistische Partei alle Mitglieder "sauber und ordentlich" nicht nur mit richtigem Namen, sondern auch mit Wohnanschrift und gezahlten Mitgliedsbeiträgen gelistet hatte. Es war ja schließlich nicht verboten, Kommunist zu sein... Wären die Mitglieder ein wenig paranoid gewesen und hätten sich nur unter Decknamen und ohne Anschrift registrieren lassen, hätte diese kleine Vorsichtsmaßnahme viel Elend verhindern und Menschenleben retten können. Merke: Wer den "Feind" nicht mit Namen und Anschrift kennt, kann ihn auch nicht belästigen, verhaften oder ermorden. Nicht umsonst sind die wirklichen Drahtzieher dieser Welt kaum bekannt. Angegriffen und kritisiert werden können nur die vor geschalteten (und austauschbaren) Politikermarionetten. Machen Sie es wie die Drahtzieher. Bleiben Sie anonym. Verraten Sie nicht, was Sie wirklich denken. Gehen Sie strategisch vor. Jede Organisation hat Mitgliederlisten. Jede Organisation, die sich gegen die Drahtzieher stellt, wird nicht nur beschattet werden, sondern sofort auch unterwandert und ausspioniert. In den meisten Fällen wird hiermit der Verfassungsschutz beauftragt. Ist ja auch logisch, da jede Einstellung, die nicht mit den Drahtziehern übereinstimmt, automatisch "extrem" sein muss, und "Extremisten" werden eben beschattet. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis Ihre "extreme Gesinnung" den Behörden bekannt ist, d.h. Sie können jederzeit unter Druck gesetzt werden z.B. durch den Vorwurf, Ihren Sozialhilfeantrag in betrügerischer Absicht gestellt zu haben oder ein "Drückeberger" zu sein. Ihre Krankheit wird plötzlich nicht mehr anerkannt. Dann bitte sofort klagen, selbstverständlich, nachdem Prozesskostenhilfe bewilligt wurde... (siehe: "Mein Recht auf Sozialhilfe" von Albrecht Brühl (DTV)). Oder Sie werden für "verrückt" erklärt und "zu Ihrem Besten" therapiert oder in eine "Anstalt" gesteckt...

Auch sollten Sie sich von Massendemonstrationen fernhalten. Sie werden fotografiert und archiviert. Software macht es heute möglich, den Schnappschuss Ihrem Passfoto zu zuordnen und Sie so zu identifizieren. Sie sind so als Querulant bekannt. Was heute noch legal ist, kann morgen schon verboten sein. Wer dann seine Feinde kaltstellen möchte, muss nur ermitteln, wer immer schon kritisiert hat, diese Personen näher überprüfen, einknasten oder die Konten sperren. Selbst in den USA sitzen heute rund 600 "Verdächtige" seit Jahren ohne ordentlichen Prozess in US- amerikanischen KZ-Käfigen auf Kuba (und anderswo).

[S138]
Wie schon mehrmals im Report gezeigt:

Gewalt ist niemals eine Antwort oder eine Lösung. Wer glaubt, unbedingt Pflastersteine schmeißen zu müssen, sollte sich ein Ziel wählen, dessen Zerstörung garantiert einen langfristigen Erfolg und persönlichen Entwicklungsschub garantiert. Und das ist nicht der Helm eines Jungbullen oder die Fensterscheibe einer Bank, sondern die Bildröhre des eigenen Fernsehers.

Massendemonstrationen bewirken sowieso nur etwas, wenn sie von den Medien (wie in den Sechzigern) unterstützt werden. Stellen sich die Medien aber gegen die Demo (wie bei den Globalisierungsgegnern), erfährt die breite Bevölkerung nicht, um was es wirklich geht, ganz egal, ob 500 oder 500.000 Leute demonstrieren. Und da Medien und Macht heute identisch sind, kann eine Demo keine große Massenwirkung mehr haben, wenn diese nicht ausdrücklich von den Machthabern erwünscht ist.

Besser ist es, Ihre Meinung geheim zu halten. Sie beantragen Sozialhilfe, weil Sie keine andere Wahl haben (und vielleicht krank sind), nicht aus politischer Überzeugung. Niemand weiß so, was Sie denken. Folglich kann Ihnen niemand gefährlich werden.

Wenn Sie sich engagieren und Ihre Ideen und Ihr Wissen bekannt machen möchten, halten Sie keine Vorträge. Lassen Sie sich nicht auf Diskussionen ein. Schreiben Sie Ihre Ideen auf (Sie können auch diesen Text beliebig kopieren) und verschicken Sie sie anonym unter Pseudonym an Freunde und Bekannte (mit einem persönlichen Bezug, der Ihre Nachricht von der üblichen Werbung abhebt), oder an engagierte Websites. Sie können den Text auch via kostenloser Website/Diskussionforum ins Internet stellen, wenn Sie wissen, wie dies anonym möglich ist. Je mehr Informationen desto besser. Vergessen Sie nie: Die Drahtzieher halten es auch nicht für nötig, ihre Identität zu verraten und sich so angreifbar zu machen. Ihnen stehen die gleichen Möglichkeiten offen.

Wenn Sie e-mailen, dann bitte über eine neutrale E-Mailbox (z.B. www.hotmail.com etc.), die Sie - soweit legal in Ihrem Rechtsbereich möglich - unter fiktivem Namen und an einem Computer in einem Internetcafe ohne Ausweispflicht eingerichtet haben. Ideal wäre ein Computer im Urlaub oder einer anderen Stadt, den Sie, genau wie Ihre E- Mailbox, nur einmalig zur Sendung der Informationen nutzen. Bitte diese Box niemals von Ihrem Heimcomputer anklicken (immer nur vom Internet- Cafe). Ihr Provider speichert jeden Tastendruck auf Jahre. Die Nachrichten können so zwar dem Internetcafe-Computer zugeordnet werden, aber nicht Ihnen, solange Sie sich nicht ausweisen oder anders identifizieren lassen (z.B. Bekannter arbeitet im Cafe, Überwachungskamera).

Nicht umsonst sollen daher neutrale Internetcafes systematisch dichtgemacht werden. Vorwand hier: Jugendliche würden die Cafes nutzen, um im Internet zu zocken. Und das sei verboten. Internetcafe Betreiber müssen daher ständig mit Razzien, Computerbeschlagnahme, Steuernachforderungen und Strafanzeigen rechnen. Logische Konsequenz: Es wird weniger Internetcafes geben und diese werden einen Identitätsnachweis verlangen und die Personalien registrieren, bevor man Sie an den Terminal lässt. Sie könnten ja unter 18 sein... Vielleicht versucht man auch, Sie mit einem "Sonderpreis-Abo" auszutricksen, für das Sie sich freiwillig registrieren lassen oder mit Kreditkarte zahlen müssen, bzw. über die angeklickten Websites ein Profil oder Ihre Identität erkennbar macht (z.B. durch Online-Banking). Sollte das bereits soweit sein (kann ganz schnell gehen), können Sie immer noch den Text auf Diskette/CD kopieren (bzw. ausdrucken und kopieren) und diese ohne Absender per Post vom nächsten Großstadtbriefkasten an Bekannte verschicken. Besser als nichts.

Viele Menschen ahnen, dass etwas nicht stimmt, kennen aber die genauen Zusammenhänge nicht. Wenn jeder, der sich nicht länger für dumm verkaufen lassen möchte und die hier aufgezeigten Informationen und Lösung für richtig hält, den vorliegenden Text oder eigene Erkenntnisse nur diskret und anonym an 10 Freunde verschickt, und diese den Text dann an andere Bekannte, könnte sich die Idee verbreiten, ohne das jemand ein persönliches Risiko eingehen müsste oder politisch angreifbar wäre. Der erforderliche Aufwand / Kosten würde in etwa einer einmaligen Fahrt zu einer Demo oder zum Organisationsabend entsprechen. Der Effekt ist unvergleichlich stärker. Wer einmal die wahren Hintergründe kennt, wird sie nicht mehr vergessen können und jede Nachricht der Medien hinterfragen, anzweifeln oder als Propaganda entlarven. Die Wirkung der Medien wird so geschwächt und so die Manipulation und Volksverdummung. Und damit die Macht der Dunkelmächte.

[S139] Und selbst wenn nicht jeder sofort seinen Job kündigen wird, werden viele doch mit gutem Gewissen weniger hart arbeiten, sich mehr Zeit nehmen, in Ruhe nachzudenken, sich selber weiter zu entwickeln (und nicht die Karriere oder das Vermögen), öfter einmal "krank" feiern, gesünder leben, oder sich eine Existenzgründung noch einmal gut überlegen. Warum Ersparnisse nicht lieber in eine lange Reise um die Welt investieren (solange das noch möglich ist), so unbezahlbare Erfahrungen sammeln, die niemand mehr nehmen (oder besteuern) kann, um dann "arm" zu sein und sich für staatliche Subventionen zu qualifizieren und Künstler zu werden oder den ganzen Tag zu meditieren, zu komponieren, zu malen, ein Buch zu schreiben oder ein Gedicht, zu träumen? Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie für sich selber brauchen. Nichts ist wichtiger!

Warum jetzt nicht einen Traum verwirklichen, den Sie immer schon gehabt haben? Warum jetzt nicht endlich machen, was Sie schon immer wollten? Endlich sich selber werden. Das kann sich jeder leisten.



Ich wünsche Ihnen ein interessantes, freies Leben!



M.A.Verick





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Dieser Text ist eine persönliche Mitteilung des Autors M.A.Verick, ein Meinungsaustausch - ohne jede Haftung oder Garantie. Insbesondere besteht keine Haftung für Schäden, die dem Leser durch möglicherweise nicht mehr aktuelle, falsche oder fehlerhafte Informationen in diesem Report entstehen könnten. Alle Angaben sind sorgfältig recherchiert und werden in bester Absicht veröffentlicht, es kann aber keine Gewähr für die Richtigkeit gemacht werden, da Informationen immer ständigen Veränderungen ausgesetzt sind.

Dieser Text enthält Hinweise und Zitate auf andere Quellen. Daraus darf keine Zustimmung mit den dort gemachten Thesen, Behauptungen oder Meinungen unterstellt werden. Wenn Sie diesen nachgehen, dann tun Sie das auf eigene Gefahr. Der Autor ist ausschließlich für seinen eigenen Text verantwortlich. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! Auch sind Äußerungen, die im Sinne des StGB 111 interpretiert werden könnten, ganz sicher nicht als Aufforderungen zur Straftat misszuverstehen.

Zu Gewalttaten soll in keinem Fall aufgefordert werden. Ferner soll niemand beleidigt werden. Diese Schrift ist kein Angriff auf die Menschenwürde bestimmter Menschen. Auch ist sie keine Aufforderung zum Rassenhass. Das Andenken verstorbener Menschen soll nicht verunglimpft werden. Der folgende Text gibt die persönliche Meinung des Verfassers wieder und nicht des Verlags oder Übermittlers. Dieser Text steht unter dem Schutz von Art. 19 der UN-Menschenrechtscharta und Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.

(Ende Kapitel 10 von 10)

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